„The Walking Dead“ hat beim Start im Jahr 2010 Zombie-Unterhaltung in Serienform auf ein neues Level gehievt bzw. überhaupt erst salonfähig gemacht. Kein Wunder, dass nach dem Megaerfolg des Überlebenskampfes von Rick Grimes und Co. auch viele andere ein Stück vom Untoten-Kuchen abhaben wollten. Auch The Asylum ließ es sich nicht nehmen, eine ganz eigene Antwort auf „The Walking Dead“ auf die Beine zu stellen.
Kurz bevor 2014 die fünfte „Walking Dead“-Staffel an den Start ging, hat das für Trash-Unterhaltung wie die „Sharknado“-Reihe bekannte Studio die Serie „Z Nation“ ins Zombie-Rennen geschickt. Und nun da sich „The Walking Dead“ mit Staffel 11 allmählich seinem Ende nähert, hat FILMSTARTS-Videoproducer und „Walking Dead“-Fan Sebastian „Z Nation“ mit ein paar Jahren Verspätung als mögliche Alternative einmal genauer unter die Lupe genommen – und war positiv überrascht.
Die spaßige Antwort auf "The Walking Dead"
Der große Unterschied zwischen den beiden Zombieserien: „Z Nation“ nimmt sich selbst nicht so ernst, trotz einiger abgründiger Geschichten und deftiger Einlagen steht hier der Spaß an erster Stelle. Das geht zwar gerade auch hinsichtlich der Effekte (vor allem in Staffel 1) in der Tat mit einer gehörigen Portion Trash einher, bietet abseits dessen aber auch viele verrückt-originelle Ideen, interessante Figuren und abwechslungsreiche Abenteuer in der Postapokalypse.
Was die Serie außerdem so besonders macht und in welcher Hinsicht sie sich gar mehr traut als „The Walking Dead“, erklärt euch Sebastian genauer im Video.
Alle fünf Staffeln von „Z Nation“ können – genau wie das ernstere Quasi-Prequel „Black Summer“ – übrigens aktuell bei Netflix abgerufen werden.
