Sex, Intrigen & Musik: In dieser neuen Netflix-Serie trifft "Élite" auf "High School Musical"

Bei Netflix startet heute eine neue Serie, die hier in Deutschland wohl die wenigsten auf dem Schirm haben, aber zumindest auf der anderen Seite des Atlantiks heiß erwartet werden dürfte. Denn „Rebelde – Jung und rebellisch“ ist die Fortsetzung einer sehr erfolgreichen mexikanischen Telenovela („Rebelde“), die ihrerseits wiederum ein Remake einer argentinischen Serie („Rebelde Way – Leb dein Leben“).

"Élite" trifft "High School Musical"

Dank der Reichweite von Netflix könnte die Geschichte rund um eine Gruppe Eliteschüler, die einen Bandwettbewerb gewinnen will, nun aber auch hierzulande Fans finden. Schließlich schein rein thematisch die Voraussetzungen für einen Hit gegeben. Der spanische Serien-Erfolg „Élite“ hat es vorgemacht: Reiche Jugendliche, die auf renommierten Privatschulen mit den Problemen des Teenageralters konfrontiert werden und neben Sex, Liebe und Freundschaft auch Rivalitäten und Intrigen zu spüren bekommen, kommen gut an. 

„Rebelde“ ist ebenfalls spanischsprachig und spielt an einer Éliteschule. Darüber hinaus versucht die mexikanische Serie mit einem anderen Faktor zu punkten: „Das ist ein bisschen wie ‚High School Musical‘“, sagt selbst eine der Hauptfiguren im Trailer:

Die Serie dreht sich um den Schulalltag von MJ (Andre Chaparro), Andi (Lizeth Selene), Luka (Franco Masini), Esteban (Sergio Mayer Mori), Dixon (Jeronimo Cantillo), Jana (Azul Guaita), Sebas (Alejandro Puente), Emilia (Giovanna Grigio) und um den besagten Bandwettbewerb.

Allerdings gibt es auch eine fiese Studierendenvereinigung an der Elite Way School, der verhindern möchte, dass die Protagonist*innen mit ihrer Musik Erfolg haben. In einem weiteren Trailer gibt es dann durch einige bedrohliche Szenen, in denen maskierte Angreifer*innen die Neuankömmlinge bedrohen (ab 1:02).

Obwohl es sich streng genommen um eine Fortsetzung handelt, braucht es allerdings kein Vorwissen für die Netflix-Serie. Denn sie dreht sich um eine völlig neue Generation von Schüler*innen. Wer Interesse hat, kann also einschalten, ohne das Original gesehen zu haben.