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    Neu bei Netflix: Mark Wahlberg vs. Will Ferrell – mehr Chaos geht nicht!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Jim Carrey, Adam Sandler und Will Ferrell sind für mich die Comedy-Könige. Der lustigste Film aller Zeiten ist jedoch "Verrückt nach Mary".

    In der Komödie „Daddy's Home“, die nun auf Netflix zum Abruf bereitsteht, liefern sich Mark Wahlberg und Will Ferrell einen Wettstreit, bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt. Außerdem neu: Vulgäre Puppen, große Emotionen und jede Menge Thrill.

    Paramount Pictures

    Als wäre es nicht schon unterhaltsam genug, wenn Will Ferrell allein alles dafür tun würde, um die Gunst seiner Stiefkinder zu gewinnen, wird ihm in „Daddy's Home“ auch noch Mark Wahlberg zur Seite gestellt – Chaos ist hier natürlich vorprogrammiert! Die erfolgreiche Komödie von Sean Anders steht nun auf Netflix zum Abruf bereit.

    Darum geht es in "Daddy's Home"

    Radioproduzent Brad (Will Ferrell) tut alles dafür, damit Megan (Scarlett Estevez) und Dylan (Owen Vaccaro) ihn als besten Stiefvater der Welt sehen. Alles läuft dabei auch erst einmal nach Plan, bis eines Tages Dusty (Mark Wahlberg) vor der Tür steht – der leibliche Vater von Megan und Dylan. Beide Männer buhlen nun aufs Extremste um die Gunst der Kinder – und könnten dabei unterschiedlicher nicht sein.

    Während Brad ein verlässlicher, etwas biederer Typ ist, trägt Motorradfreak Dusty eine coole Lederjacke und liebt den Adrenalinkick. Dass ausgerechnet das Motorrad zum Verhängnis für Brad wird, ist nur der Anfang eines wahnsinnigen Wettstreits, der die beiden Männer zu immer neuen Schandtaten anstachelt. Aber die krankhafte Rivalität bringt auf lange Sicht nur neue Probleme mit sich...

    Außerdem neu auf Netflix

    Wer weder etwas mit Mark Wahlberg noch mit Will Ferrell anfangen kann, dem werden von Netflix zum Monatsanfang einige spannende und durchaus kontrastreiche Alternativen angeboten:

    Neben der elegischen Großstadt-Odyssee „Oh Boy“ mit Tom Schilling, erwartet auch auf dem Streamingdienst die vulgäre Puppen-Klamotte „Happytime Murders“ mit Melissa McCarthy, die poetische Romanze „Bright Star“, das spanische Drama „Julieta“ von Kultregisseur Pedro Almodovar, Joseph Vilsmaiers Marlene-Dietrich-Biopic „Marlene“ aus dem Jahr 2000 und die erste Staffel der israelischen Krimi-Serie „Black Space“.

     

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