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    Ultrabrutal und mit "Batman"-Autor: Netflix' Comic-Verfilmung "BRZRKR" mit Keanu Reeves nimmt Form an
    Benjamin Hecht
    Benjamin Hecht
    -Redakteur
    Hat auf Netflix schon viele schöne Stunden verbracht: Zu seinen Highlights zählen die Sci-Fi-Dystopie „Black Mirror“ und die Comedy „Bojack Horseman“.

    Fans brutaler Comic-Helden dürfen sich auf die kommende Netflix-Adaption „BRZRKR“ von und mit Keanu Reeves freuen. Jetzt wurde bekannt, dass Netflix ein R-Rating erlaubt und ein „The Batman“-Autor das Drehbuch zum Live-Action-Film schreiben wird.

    Lionsgate / Netflix

    NetflixKeanu Reeves und Superhelden: „BRZRKR“ soll drei der größten Trends der Unterhaltungsindustrie in einem brutalen Actionrausch vereinen. Die von Keanu Reeves selbst mitgeschriebene und extrem blutige Comic-Reihe rund um einen unsterblichen Halbgott, der zu einem Leben voller Gewalt verdammt wurde, ist erst in diesem Jahr sehr erfolgreich gestartet, woraufhin Netflix sich schnell die Rechte sicherte und schon kurz darauf einen Live-Action-Film sowie eine Animationsserie zu „BRZRKR“ ankündigte.

    Gegenüber Collider hat der „John Wick“- und „Matrix“-Star nun ein Update zur Produktion gegeben. Im Interview bestätigt Keanu Reeves, dass Netflix tatsächlich eine R-Rated-Umsetzung erlaubt, was den Weg für ultrabrutale Gewaltdarstellung ebnet. R-Rated bedeutet in den USA nämlich, dass ein Unterhaltungsprodukt nur von Erwachsenen und Jugendlichen ab 17 Jahren ohne Aufsicht der Eltern angesehen werden darf. Fans dürfen sich also freuen, dass die Brutalität der Vorlage auch ihren Weg zu Netflix finden wird.

    Ein "Batman"-Autor schreibt das Drehbuch zu "BRZRKR"

    Außerdem hat Keanu Reeves noch ein weiteres spannendes Detail verraten: Mattson Tomlin, der als einer von drei Autoren das Skript vom kommenden „The Batman“ geschrieben hat, wird das Drehbuch zur Live-Action-Adaption von „BRZRKR“ verfassen.

    Ob das allerdings eine gute Nachricht ist? Mattson Tomlin hat noch nicht viele große Filme in seiner Vita stehen. Sein bisher bekanntester ist „Project Power“, ein Netflix-Superhelden-Film mit Jamie Foxx und Joseph Gordon-Levitt, der uns leider nicht überzeugt hat.

    Dennoch klingt „BRZRKR“ weiterhin nach einem überaus spannenden Projekt. Alleine die Tatsache, dass Keanu Reeves hier seinen eigenen Comic verfilmt, klingt schon mal sehr ansprechend. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, findet ihr alle Infos zur Handlung von „BRZRKR“ in folgendem Artikel:

    Keanu Reeves wird für Netflix zum brutalen Comic-Helden – den er selbst miterfunden hat

    Bisher hat weder der „BRZRKR“-Film noch die „BRZRKR“-Animationsserie einen Starttermin auf Netflix.

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