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    Darum ist "One Piece" eine der besten Anime-Serien aller Zeiten
    Benjamin Hecht
    Benjamin Hecht
    -Redakteur
    Mit „One Piece“ und „Dragon Ball“ aufgewachsen, schaut Benjamin noch heute gerne Anime-Serien. Seine Favoriten: „Death Note“ und „Cowboy Bebop“.

    „One Piece“ geht schon bald auf die 1.000. Folge zu und ist beliebt wie eh und je. FILMSTARTS-Videoredakteur Sebastian Gerdshikow schwärmt vom Piratenabenteuer und erklärt euch, warum auch ihr „One Piece“ eine Chance geben solltet.

    Unser Video-Redakteur Sebastian stellt euch in seiner neuesten Videoreihe seine Lieblingsanimes vor. Darunter fällt auch „One Piece“, ein Action-Abenteuer von gewaltiger Dimension, das mittlerweile rund 990 Folgen zählt (zu denen im Laufe der Zeit auch noch etliche Specials und Filme hinzukamen). In obigem Video erklärt euch Sebastian, warum ihn die Anime-Serie um Monkey D. Ruffy so sehr begeistert und warum auch ihr „One Piece“ eine Chance geben solltet– auch wenn der massive Umfang viele Neueinsteiger abschrecken dürfte.

    Deshalb ist "One Piece" so genial

    Die Charaktere: Das Herzstück von „One Piece“ ist die Strohhut-Bande. Jedes Mitglied der Piraten-Crew hat eine mitreißende Hintergrundgeschichte, klar definierte Stärken und Schwächen sowie ein großes Ziel, das es verfolgt. Besonders die Zusammenstellung des Teams durch den angehenden Kapitän Monkey D. Ruffy ist mitreißend, doch auch wie die Crew im Verlauf der Abenteuer zusammenwächst und sich gemeinsam weiterentwickelt, sorgt dafür, dass es mit Zorro, Nami und Co. nie langweilig wird.

    Die Welt: Kaum eine andere fiktive Welt ist so vielseitig wie die von „One Piece“. Dank dem Konzept der Serie, in der sich Ruffy und seine Bande stets von einer Insel zur nächsten bewegen, sind der Fantasie von Autor Eichiiro Oda keine Grenzen gesetzt. Ob Insel über den Wolken oder tief unter dem Meer, ob Wüsten- oder Schneelandschaft: Jede Station bringt ihr eigenes vollkommen neues Setting mit, was einerseits für Abwechslung sorgt, andererseits aber auch die große Welt von „One Piece“ sehr lebendig wirken lässt. Dazu tragen auch die zahlreichen Kulturen, Spezies und Organisationen bei, die sich auf der sogenannten Grand Line tummeln.

    Die Kämpfe: Auch wenn es manch einer albern finden mag, wenn Kämpfer ihren Angriffen Namen geben und sich diese bei jeder Gelegenheit gegenseitig ins Gesicht brüllen, so zählen die Kloppereien in „One Piece“ immer wieder zu den Highlights des Animes. Auch hier kommt wieder das Stichwort „Abwechslung“ ins Spiel. Denn dank der Teufelskräfte, von denen es jede nur einmal gibt, hat jeder mächtige Pirat komplett andere Fähigkeiten. So ist Ruffy nur ein Gummimensch, während andere sich in Tierwesen verwandeln können und wieder andere gar Naturgewalten beherrschen.

    Im obigen Video führt Sebastian all diese Punkte nochmal genauer aus und zeigt euch auch dementsprechendes Bildmaterial. Sein Tipp: Fangt doch einfach mal mit „One Piece“ an. Falls es euch nach drei bis vier Folgen immer noch nicht packt, ist es vielleicht wirklich nichts für euch. Wenn doch, steht euch eines der besten Anime-Abenteuer aller Zeiten bevor!

    Einer der beliebtesten Animes der letzten Jahre wird zum Live-Action-Film – und der Regisseur passt einfach perfekt!
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