Dass „Mortal Kombat 2“ kommen soll, ist bekannt. Am Ende von „Mortal Kombat“ wird bereits deutlich das Sequel angeteasert. Wir wissen auch, dass die Stars wie „Sub-Zero“ Joe Taslim Verträge für mehrere Filme haben. Jax-Darsteller Mehcad Brooks verriet uns im Interview auch, dass er am liebsten nicht nur „Mortal Kombat 2“, sondern auch „Mortal Kombat 3“ und sogar „Mortal Kombat 4“ machen will. Doch bleiben wir erst einmal beim zweiten Teil.
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Für „Mortal Kombat 2“ wird mit Johnny Cage bereits am Ende des ersten Teils eine weitere, aus den Videospielvorlagen sehr beliebte Figur angeteasert. Wir können uns also ziemlich sicher sein, dass Cage auftreten wird.
Ryan Reynolds als Johnny Cage in "Mortal Kombat 2"? Eine verdammt schlechte Idee...Doch wo wird er reingeraten? Gibt es endlich das große Turnier oder vielleicht den Krieg, den Outworld-Herrscher Shang Tsung (Chin Han) am Ende von „Mortal Kombat“ andeutet. Da erklärt er, dass er das nächste Mal mit einer Armee kommen werde. Das klingt nicht gerade danach, als wolle er sich mit seiner Chance auf einen zehnten Sieg in Folge beim Turnier begnügen, sondern eher danach, als wolle er in eine Schlacht ziehen...
Auf den Spuren von Marvel
Wir glauben aber, dass die Macher trotzdem erst einmal auf ein Turnier setzen. Schließlich zeigen die Reaktionen vieler Fans, dass sie genau das auch endlich sehen wollen.
Wie Sebastian in seinem Video ausführt, gibt es auch Hinweise, die genau dafür sprechen. Die Verantwortlichen, die immer wieder auf Marvel und „Avengers: Endgame“ verweisen, scheinen einen Plan zu haben.
Nach diesem könnte „Mortal Kombat“ eine Trilogie werden: Der erste Film spielt vor dem Turnier, „Mortal Kombat 2“ ist dann das Turnier und in einem dritten Teil werden die Auswirkungen von diesem behandelt. Wie das ausgehen könnte und was das alles mit Marvel und „Avengers: Endgame“ zu tun hat, erklärt euch Sebastian im Video.
Die Rückkehr von toten Figuren
In „Mortal Kombat“ sterben zahlreiche Figuren. Doch sind diese damit Geschichte? Wir haben mal bei Regisseur Simon McQuoid nachgefragt, der uns verraten hat:
„Die Spiele haben es ja schon ganz großartig geschafft, immer wieder clevere Wege zu finden, um Figuren zurückzuholen. Die manifestieren sich neu, entwickeln sich weiter, transformieren oder verändern sich. Jede Figur hat ihre eigenen Wiedergänger.
Wir werden sicher keinen Drückeberger-Move machen und jeder kommt plötzlich auf magische Weise wieder zurück, doch es gab uns halt die Freiheit, das zu tun, was wir wollten. Denn wenn eine Figur in einem Sequel wieder dabei sein soll, dann kann sie zurückkommen.“
Das klingt mehr als deutlich nach einer geplanten Rückkehr von Figuren – und auch Sebastian hat da schon einige Ideen und verrät euch, wie gerade Fan-Liebling Sub-Zero weiter mitmischen dürfte...
Wer übrigens „Mortal Kombat“ nicht nur als Stream, sondern auch von DVD oder Blu-ray genießen will, muss nicht mehr lange warten. Ab dem 22. Juli ist der Film in verschiedenen Fassungen erhältlich.
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Was alles noch von „Mortal Kombat“ kommt und ob auch Spin-offs dazu gehören, über die nicht nur Sebastian in seinem Video spricht, sondern die sich auch der deutsche Schauspieler Max Huang für seine Figur im Interview mit uns wünscht, wird die Zukunft zeigen.
Mehr "Mortal Kombat" im Podcast Leinwandliebe
Noch mehr „Mortal Kombat“ gibt es dagegen schon jetzt in unserem Podcast Leinwandliebe. Dort hört ihr nicht nur Sebastian wieder, sondern auch einen besonderen Gast. Denn an Sebastians Seite ist dieses Mal unter anderem Kai Schmidt vom Gaming-Magazin GamePro. Was sagt der ausgewiesene „Mortal Kombat“-Experte und große Fan der ersten Filmadaption aus dem Jahr 1995 zur Neuauflage?
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