Chris Evans war ein Superheld, lange bevor er (ein weiterer) Superheld wurde: Ähnlich wie der heute vor allem als Deadpool bekannte Kollege Ryan Reynolds, der 2011 als Green Lantern durch die Gegend flog, spielte auch Chris „Captain America“ Evans eine dieser Rollen, über die er heute nicht mehr ganz so gerne spricht:
Chris Evans war Johnny Storm alias „Die Menschliche Fackel“, ein Hitzkopf im übertragenen und sehr wörtlichen Sinne – allerdings in zwei äußerst lauwarmen Filmen:
„Fantastic Four“ (2005) und „Fantastic Four: Rise Of The Silver Surfer“. Beide gibt’s nun ohne Aufpreis im Abo von Amazon Prime Video (beide Filme gibt’s auch bei Sky und Disney+).
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Bei FILMSTARTS kommen „Fantastic Four“ (2005) und „Fantastic Four: Rise Of The Silver Surfer“ mit 1,5 sowie 2,5 Sternen alles andere als gut weg.
Spaß haben kann man mit diesen Verfilmungen der berühmten Superhelden-Comics bestimmt trotzdem, aber sie stammen aus einer Zeit, als eben längst nicht alle Marvel-Filme mit der Sorgfalt produziert wurden, wie wir sie heute vom heutigen Marvel-Filmchef Kevin Feige gewohnt sind.
Sonntag liefert Amazon dann übrigens die dritte „Fantastic Four“-Filmgurke nach, den missglückten „Fantastic Four“ von 2015 nämlich, mit Michael B. Jordan als Johnny Storm.
Inzwischen hat sich Kevin Feige der Sache angenommen. Unter seiner Aufsicht wird der aktuelle „Spider-Man“-Regisseur Jon Watts eine neue Adaption von Marvels erster Superheldenfamilie drehen und was auch immer er macht, es kann nur besser werden.
"Spider-Man"-Regisseur macht neuen "Fantastic Four"-Film – wird dieser Film endlich gut?*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.