Stephen Kings dystopischer Kultroman „The Stand – Das letzte Gefecht“ wurde schon 1994 als Mini-Serie verfilmt. Nun gibt es eine Neuverfilmung – mit Alexander Skarsgård und Whoopi Goldberg als Gegenspieler in einem von einer Pandemie entvölkerten Amerika.
Die Folgen der neunteiligen Mini-Serie „The Stand“ nach dem gleichnamigen Bestseller wurden wöchentlich veröffentlicht – am Sonntag, den 28. Februar 2021 kommt nun das große Finale zum Amazon-Channel Starzplay. Damit ist die Serie nun auch endlich in Deutschland komplett verfügbar, nachdem in den USA die letzte Folge bereits Mitte Februar gestartet ist.
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Das bedeutet: Wer gewartet hat, bis „The Stand“ komplett ist, um dann alle Episoden auf einmal zu bingen, der kann nun loslegen. Der große Vorteil: Da nun alle Folgen verfügbar sind, könnt ihr als Prime-Abonnenten die gesamte Serie nun sogar schauen, ohne dass euch weitere Kosten für den Bezahl-Kanal Starzplay anfallen!
Die einzige Bedingung: Ihr müsst es schaffen, alle neun ca. einstündigen Folgen innerhalb von 14 Tagen zu schauen.
Starzplay kostenlos testen
Und so geht’s: Der Amazon-Channel Starzplay, auf dem u. a. Top-Serien wie „Killing Eve“ mit „Grey’s Anatomy“-Star Sandra Oh, die DC-Comic-Adaption „Pennyworth“ und „The Great“ mit Elle Fanning exklusiv in Deutschland verfügbar sind, kostet normalerweise 4,99 Euro pro Monat – zusätzlich zu den Kosten, die ihr für euer Prime-Abo zahlt.
Allerdings gibt es einen 14-tägigen kostenlosen Testzeitraum! Erst danach werden die Starzplay-Abo-Gebühren fällig. Das heißt, wenn ihr schon immer mal in das Film- und Serienangebot von Starzplay reinschnuppern wolltet, könnt ihr das unbesorgt ohne Zusatzkosten tun. Ganz besonders lohnt es sich eben dann, wenn man an einer Serie mit wöchentlich erscheinenden Folgen interessiert ist und wartet, bis alle Episoden zur Verfügung stehen.
Starzplay auch ohne Prime-Abo verfügbar
Noch günstiger, dann nämlich wirklich kostenlos, wird es, wenn ihr noch gar keine Amazon-Prime-Abonnenten seid! Das Prime-Abo selbst kann man nämlich ebenfalls gratis testen, sogar 30 Tage lang (danach: 7,99 Euro/Monat). Startet ihr also einen Prime-Testzeitraum und dann den Starzplay-Testzeitraum, müsst ihr für „The Stand“ – und natürlich alle anderen in beiden Abos enthaltenen Filme und Serien – gar nichts zahlen. Ihr dürft aber nicht vergessen, das Abo dann rechtzeitig wieder zu beenden!
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Ebenfalls 14 Tage völlig kostenfrei könnt ihr die Inhalte von Starzplay testen, wenn ihr gar nicht über Amazon geht, sondern euch die Starzplay-App direkt für iOS und Android herunterladet. Wer also sowieso per App und nicht per Browser schauen möchte und nicht eh schon ein Prime-Abo hat, kann auch diesen Weg nutzen, um den zweiwöchigen kostenlosen Probezeitraum zu aktivieren. Vorausgesetzt natürlich, er oder sie ist nicht schon Abo-Kunde in der Starzplay-App.
Übrigens: Wer erst einmal in die Horror-Serie „The Stand“ reinschnuppern möchte und es ihm oder ihr aber zu heikel ist, den kostenlosen Testzeitraum eines Abonnements zu starten (man kennt das ja: Oft genug vergisst man dann eben doch das rechtzeitige Abmelden…), der kann die erste Folge jetzt sogar in seinem Amazon-Prime-Abo anschauen, ganz OHNE sich für Starzplay anzumelden. Für wie lange Amazon dieses Angebot bereitstellt, können wir allerdings nicht sagen.
Und darum geht’s in "The Stand"
So, nachdem ihr nun ganz genau wisst, wie, wo und zu welchem Preis ihr die neue Stephen-King-Adaption „The Stand“ schauen könnt, kommt hier noch ein kleiner Überblick, worum es in der Endzeit-Serie überhaupt geht:
Aus einem geheimen Militärlabor entkommt ein tödliches Virus und löscht fast die gesamte Menschheit aus. Nur sehr wenige sind immun und überleben die Katastrophe. Einzeln oder in kleinen Gruppen streifen sie nun durch verlassene Städte – bis seltsame Träume sie dazu bringen, sich in zwei großen Gruppen zusammenzufinden.
Die eine Gruppe, darunter Stu Redman (James Marsden) und die schwangere Frannie Goldsmith (Odessa Young), wird von ihren übernatürlichen Träumen zu der gütigen und steinalten Mutter Abagail (Whoopi Goldberg) geleitet. Die anderen, u. a. Nadine Cross (Amber Heard), träumen von einem undurchsichtigen charismatischen Mann namens Randall Flagg (Alexander Skarsgård) – der sich schon bald als die Inkarnation des puren Bösen entpuppt.
In Las Vegas baut Flagg mit seinen Gefolgsleuten ein totalitäres Regime auf und plant einen teuflischen Anschlag auf Mutter Abagails Gruppe, die wiederum eine neue, friedliche Zivilisation errichten will. Bald ist klar: Beide Gruppen werden nicht koexistieren können – und es kommt zu einem letzten Kampf biblischen Ausmaßes.
"The Stand"-Serie: Neues Ende
Übrigens endet die neue Verfilmung von „The Stand“ ein wenig anders als das Buch – wie, das werden wir an dieser Stelle natürlich nicht spoilern. Es handelt sich auch nicht um einen gänzlich anderen Ausgang der Geschichte, sondern um eine Coda (also einen angehängten Schlussteil), die es im Roman nicht gibt. Stephen King selbst hat dieses neue Ende für die Serie geschrieben.
Und um ganz genau zu sein: Auch bei der Buchvorlage gibt es bereits zwei unterschiedliche Enden. Denn King veröffentlichte 1978 auf Wunsch des Verlages zunächst eine stark gekürzte Fassung seines späteren Mammutwerks und erst, nachdem er sich als Schriftsteller etabliert hatte, konnte er 1990 die etwa 400 Seiten längere vollständige Version herausbringen – mit einem Update des Romanendes.
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Die nächste King-Neuverfilmung: "Running Man"
Übrigens: Kennt ihr den düsteren Sci-Fi-Actioner „The Running Man“ mit Arnold Schwarzenegger von 1988? Was viele nicht wissen: Der Film basiert auf einem Stephen-King-Roman, nämlich „Menschenjagd“ von 1982 – die Filmhandlung wurde aber so stark verändert, dass vielleicht sogar Buch-Kenner die Verbindung nicht herstellen würden.
Nun ist eine „Running Man“-Neuverfilmung von „Baby Driver“-Regisseur Edgar Wright in Arbeit, die der King-Vorlage wesentlich gerechter werden soll. Alle weiteren Infos findet ihr hier:
Neuer "The Running Man" kommt – aber wird ganz anders als der Sci-Fi-Actioner mit Arnold Schwarzenegger*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.