Auch die legendärsten Klassiker und größten Publikumshits sind nicht davor gefeit, irgendwann in der Versenkung zu verschwinden. Damit es aber gar nicht erst so weit kommt, müssen sich die Macher regelmäßig etwas Neues einfallen lassen, um die Fans hinterm Ofen hervorzulocken. Etwas, das es so noch nie gab. Etwas wie „Star Trek: Lower Decks“.
Zugegeben, mit den aktuell ziemlich erfolgreich laufenden Formaten „Star Trek: Discovery“ (auf Netflix) und „Star Trek: Picard“ (bei Prime) ist es derzeit ohnehin ganz gut um das Kult-Franchise bestellt – auch wenn das Ganze im Kino etwas anders aussieht. Mit der Comedy-Animationsserie „Lower Decks“, die heute ihre Deutschlandpremiere bei Amazon Prime Video feiert, geht man nun allerdings völlig neue Wege.
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Ihr könnt euch so gar nicht vorstellen, wie „Star Trek“ als witzige Sitcom-ähnliche Serie funktionieren soll? Mit dem Trailer könnt ihr euch schon mal ein ganz gutes Bild von „Lower Decks“ machen – und wenn ihr Bock drauf habt, anschließend auch direkt mit der ersten „Lower Decks“-Season loslegen.
Das erwartet euch in "Star Trek: Lower Decks"
In „Lower Decks“ geht es zur Abwechslung mal nicht (primär) um die Kapitäne oder Offiziere, die die Sternenflotte anführen, sondern in erster Linie um die Crew-Mitglieder, die ihre Arbeit – wie der Serientitel bereits verrät – vor allem in den unteren Decks der Raumschiffe verrichten.
Im Zentrum stehen dabei die ebenso jungen wie unerfahrenen Fähnriche Mariner, Boimler, Rutherford und Tendi, die ihren Dienst auf der U.S.S. Cerritos absolvieren. Auf einem der unwichtigsten Schiffe der gesamten Flotte ist es ihre Aufgabe, den Papierkram für andere Schiffe zu erledigen, während die sich in die intergalaktischen Abenteuer an der Front stürzen.
Doch auch für die Truppe der Cerritos bleibt es nicht langweilig – die muss sich nämlich nicht nur mit typischen Weltraum-Anomalien herumschlagen, sondern auch mit den sozialen Herausforderungen, die das Zusammenleben auf so einem Raumschiff mit sich bringen.
Außerdem neu bei Prime: "Spy" & "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt"
Darüber hinaus gibt's für Prime-Abonnenten ab heute auch einen herrlich verrückten Agenten-Spaß und ein aufregendes Abenteuer für den cinephilen Nachwuchs ohne Zusatzkosten im Abo:
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In „Spy - Susan Cooper undercover“ avanciert Melissa McCarthy von der CIA-Schreibtischtante zur Superspionin, die auf ihrer Mission Unterstützung von Action-Ass Jason Statham in seiner bislang vielleicht witzigsten Rolle bekommt.
Mit „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ adaptierte Regisseur Wolfgang Groos („Die Vampirschwestern“) einmal mehr einen beliebten Kinderbuch-Klassiker. Das Ergebnis ist ein harmlos-kurzweiliges Abenteuer, bei dem vor allem die Kleinen ihren Spaß haben dürften.
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