Animierte Episoden aus dem „Star Trek“-Universum gab es zwar schon mit der 70er-Jahre-Serie „Die Enterprise“ und der Anthologie-Serie „Star Trek: Short Treks“, doch die Animationsserie „Star Trek: Lower Decks“ ist trotzdem ein Novum: Es ist die erste Comedy-Serie des „Star Trek“-Franchises und richtet sich an ein erwachsenes Publikum. Schon Mitte 2020 in den USA gestartet, kommen die zehn Folgen der ersten Staffel nun auch endlich nach Deutschland:
Ab dem 22. Januar 2021 könnt ihr „Star Trek: Lower Decks“ auf Amazon Prime Video streamen.
Um die Folgen dann ohne Zusatzkosten schauen zu können, braucht ihr ein Prime-Abo. Ihr könnt beim kostenpflichtigen Abo-Modell zwischen einer monatlichen und einer jährlichen Laufzeit wählen – oder den Dienst erst einmal 30 Tage kostenlos testen.
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Darum geht's in "Star Trek: Lower Decks"
In „Lower Decks“ stehen mal nicht die Captains und Offiziere verschiedener wichtiger Sternenflotten-Raumschiffe im Vordergrund – sondern Crew-Mitglieder von den unteren Decks, wie der Titel schon verrät.
Die Fähnriche Mariner, Boimler, Rutherford und Tendi sind jung und noch ziemlich unerfahren, und ihren Dienst absolvieren sie auf einem der unwichtigsten Schiffe der Flotte: der U.S.S. Cerritos. Von der Brücke können sie nur träumen und während sie sich tagtäglich mit der Vielzahl von Anomalien rumschlagen müssen, die einen zwangsläufig im Weltraum erwarten, versuchen sie auch noch ein halbwegs normales Sozialleben an Bord zu führen.
Hier ist der deutsche Trailer zur ersten Staffel von „Star Trek: Lower Decks“:
„Star Trek“-Fans sollten übrigens die Augen bzw. Ohren offenhalten: Es gibt versteckte Gastauftritte der Franchise-Veteranen Jonathan Frakes, Marina Sirtis und John de Lancie.
Auch bei Amazon Prime Video: "Star Trek: Picard"
Staffel 2 von „Star Trek: Lower Decks“ ist übrigens schon in Arbeit. Wer sich bis zu deren Erscheinen die Zeit vertreiben möchte, der kann auf Amazon Prime Video zum Beispiel auch in den „Star Trek“-Ableger „Picard“ mit Patrick Stewart als Fanliebling Jean-Luc Picard reinschauen. Auch hier ist eine zweite Staffel schon bestellt.
Alle anderen „Star Trek“-Serien – darunter auch das aktuell in der dritten Staffel laufende „Star Trek: Discovery“ – gibt es derweil bei Netflix.
Kritik zu "Star Trek: Picard": So gut ist die Comeback-Serie mit Patrick Stewart*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.