Die Serie „Der Prinz von Bel-Air“ ging gerade zu Ende, da wurde Will Smith auch schon zum Action-Helden auf der Leinwand. Dank „Bad Boys“ (1995) hatte er bereits ein Bein in der Tür der Traumfabrik, mit „Independence Day“ legte er ein Jahr später erfolgreich nach – und lieferte den erfolgreichsten Film seiner bisherigen Karriere ab.
817 Millionen Dollar spülte das Sci-Fi-Abenteuer weltweit in die Kassen, mehr als jeder andere Smith-Film davor oder danach (und dieses Einspiel wäre selbst heute noch gut, trotz Inflation).
Und 20 Jahre später folgte mit „Independence Day: Wiederkehr“ dann doch noch eine Fortsetzung – ohne Will Smith, dafür aber einmal mehr inszeniert von Materialschlacht-Experte Roland Emmerich. Prime-Abonnenten bekommen das kultige Science-Fiction-Doppel ab heute im Abo, ganz ohne Zusatzkosten:
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Das sind die "Independence Day"-Filme
Panik macht sich auf der Erde breit, als eines Tages eine riesige Raumschiff-Flotte über den Metropolen der Welt auftaucht. Computerexperte David Levinson (Jeff Goldblum) gelingt es schließlich, ein Signal zu entschlüsseln, das allerdings nichts Gutes verheißt. Denn es scheint sich um einen Countdown zu handeln, der sich mit rasender Geschwindigkeit dem Ende neigt.
Dem Präsidenten (Bill Pullman) bleibt schließlich nichts anderes übrig, als die Bevölkerung zu mobilisieren – allen voran das Militär rund um Captain Steven Hiller (Will Smith), das den Planeten gegen die außerirdische Bedrohung verteidigen soll.
20 Jahre später
20 Jahre nach dem Angriff der Aliens holen die Außerirdischen zur erneuten Attacke gegen die Menschheit aus – und bestätigen damit die einstige Warnung des Präsidenten. Doch es braucht einen neuen Helden im Kampf gegen die intergalaktische Gefahr, denn Captain Hiller kam bereits vor einigen Jahren ums Leben. Wie gut, dass sein Sohn Dylan (Jessie Usher) ganz nach seinem Vater gerät.
Gemeinsam mit seinem Kampfpiloten-Kumpel Jake (Liam Hemsworth) soll er die Außerirdischen in die Flucht schlagen. Im Gegensatz zu seinem Vater hat er dabei allerdings einen entscheidenden Vorteil: Denn die Menschen haben die Alien-Technologien in den vergangenen Jahren erforscht – und können sie nun gegen ihre einstigen Entwickler einsetzen…
Spaßige Sci-Fi-Action im Doppelpack
Mit Sprücheklopfer Will Smith und einer typisch Emmerich’schen Zerstörungsorgie hat es „Independence Day“ längst zum Kult gebracht. Auch knapp 25 Jahre später macht der Actioner immer noch jede Menge Spaß.
Independence DayAls „vergnügliche Zerstörungsorgie“ mit „viel Sinn für Humor und wenig Sorge um Handlung und Figurenzeichnung“ kann Teil 2 mit dem legendären Vorgänger zwar nicht ganz mithalten, gewisse Schauwerte hat das Nachzügler-Sequel aber dennoch.
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