In einem Hintergrundartikel über die wohl abgelehnten Angebote an Hollywood-Studio MGM, den kommenden James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ an einen Streamingdienst wie Netflix zu verkaufen, hat Deadline auch noch eine interessante Zusatzinfo versteckt:
Bei MGM gibt es den Plan, dass Michael B. Jordan „Creed 3“ selbst inszeniert. Laut Deadline überlege der Schauspieler gerade, ob er sein Regie-Debüt bei dem dritten Teil jener Filmreihe, mit dem die „Rocky“-Geschichte weitergesponnen wird, geben soll.
Auf den Spuren von Sylvester Stallone
Der Doppel-Job als Hauptdarsteller und Regisseur wäre natürlich gleich eine herausfordernde Aufgabe, aber bei der Reihe ganz und gar kein Novum. Bekanntlich hat Sylvester Stallone bereits bei „Rocky II“, „Rocky III“, „Rocky IV“ und „Rocky Balboa“ selbst Regie geführt.
Falls Stallone in „Creed 3“ doch wieder als Rocky mitmischt, könnte er dem jungen Kollegen sicher den ein oder anderen Tipp geben. Auch „Black Panther“-Regisseur Ryan Coogler wäre erneut als Produzent involviert und dürfte seinem Kumpel Michael B. Jordan unter die Arme greifen, wo es nötig ist.
Noch ist nicht bekannt, wann „Creed 3“ erscheinen soll. Wir wissen nur, dass Autor Zach Baylin („King Richard“) das Drehbuch schreibt.
Die beiden Vorgänger „Creed - Rocky's Legacy“ und „Creed II - Rocky's Legacy“ gibt es übrigens aktuell im Abo bei Amazon Prime Video zu sehen.
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