Mit „Scary Stories To Tell In The Dark” brachten Produzent Guillermo del Toro (“Shape Of Water”) und Regisseur André Øvredal („Troll Hunter”) am 31. Oktober 2019 einen tollen Old-School-Horrorfilm in die Kinos – zwar nicht revolutionär, aber sehr unterhaltsam und mit perfekt in Szene gesetzten Schockmomenten. In unserer Kritik zum Film erfahrt ihr mehr:
Scary Stories To Tell In The DarkNun ist das Ding also noch ziemlich frisch bei Netflix gelandet – exakt neun Monate nach Kinostart:
Seit dem 31. Juli 2020 könnt ihr „Scary Stories To Tell In The Dark“ bei Netflix streamen.
Wer den Horrorfilm gesehen hat und nun nach mehr Gruselgeschichten giert, der bekommt tatsächlich bald Nachschub: Im April 2020 wurde bekannt, dass „Scary Stories To Tell In The Dark 2“ bereits in Arbeit ist, nachdem der Film im Kino mit einem weltweiten Einspielergebnis von 105 Millionen US-Dollar überzeugte. Gekostet hat er nämlich nur etwa ein Viertel dieser Summe!
"Scary Stories To Tell In The Dark 2": Neue Geschichten
Bei der Fortsetzung wird auf die Macher des ersten Teils gesetzt: Auch diesmal führt André Øvredal Regie, die Drehbuchautoren Kevin Hageman und Dan Hageman kehren ebenfalls zurück und schreiben ein Skript basierend auf einer Story von Oscarpreisträger Guillermo del Toro.
Und auch inhaltlich dürfte sich nicht allzu viel an dem Erfolgsrezept ändern, auch wenn noch nichts offiziell bekanntgegeben wurde: Auch in „Scary Stories To Tell In The Dark 2” dürften wieder gruselige Geschichten wahr werden, die in ein verfluchtes Notizbuch geschrieben werden und meist mit dem Tod ihrer Protagonisten einhergehen.
Und von diesen Geschichten gibt es noch so einige zu erzählen, schließlich basiert „Scary Stories To Tell In The Dark“ auf der gleichnamigen Gruselgeschichten-Buchreihe* von Alvin Schwartz – und von diesen wurden im ersten Film noch lange nicht alle erzählt. Von 82 Kurzgeschichten aus drei Bänden wurden erst fünf verwendet.
Kehren die Darsteller zurück?
Achtung, Spoiler zum Ende des ersten Films!
Dass die Geschichten, die in das von Stella (Zoe Margaret Colletti) gefundene Notizbuch einer vermeintlichen Selbstmörderin geschrieben werden, wahr werden, sorgt für die unterhaltsam-gruseligen Einschübe in dem Film. Doch diese Storys brauchen auch noch eine Rahmenhandlung.
Da am Ende von „Scary Stories To Tell In The Dark“ Stellas Freunde Auggie (Gabriel Rush) und Chuck (Austin Zajur) von Monstern aus dem Buch angegriffen wurden und verschwunden sind, könnten im Sequel Stella und der Rest der Clique ihre Freunde zu retten versuchen – die geplante Suche nach den Freunden wird am Ende des ersten Films auch schon thematisiert. Dabei dürften neue Konfrontationen mit den Monstern aus dem Buch nicht zu vermeiden sein…
Wird das der Plot des zweiten Teils, dürfte also auch eine Rückkehr der meisten Darsteller wahrscheinlich sein – wenn ihre Figuren denn noch leben. Wann „Scary Stories To Tell In The Dark 2” ins Kino kommen soll, ist noch nicht bekannt. Allerdings rechnen wir wegen der Corona-Krise eher nicht mit einem baldigen Drehstart, weshalb es auch bis zum Kinostart noch eine Weile dauern dürfte.
5 gute Filme auf Netflix, die ihr sehen solltet – Empfehlungen der Redaktion*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.