Mark. R. Naird (Steve Carell) ist ein hochdekorierter Pilot, der immer davon geträumt hat, eines Tages Chef der amerikanischen Air Force zu werden. Die Regierung hat allerdings ganz andere Pläne mit ihm – er soll die neu gegründete „Space Force“ leiten, den sechsten Arm des US-Militärs. Eine Aufgabe, die wesentlich prestigeträchtiger klingt, als sie eigentlich ist.
Nairds erstes Ziel: Die Amerikaner auf den Mond bringen – noch einmal. Dafür zieht er mit seiner Familie nach Colorado und beginnt zu schalten und zu walten. Der zunächst ziemlich engagierte Naird merkt schnell, dass sein Job eigentlich eine Farce ist.
Diese Gemeinsamkeiten haben "Space Force" und "The Office"
Wer von „Space Force“ eine Art „The Office“ mit Weltraum erwartet, dürfte nicht enttäuscht werden. Der im Trailer zu sehende Humor erinnert an die Kult-Comedy (die in Großbritannien ihren Anfang nahm und dann in den USA adaptiert wurde). Tatsächlich wurde die Netflix-Serie auch von Carell, zusammen mit Greg Daniels, geschrieben.
Im Zentrum der Serie steht abermals der Büroalltag, allerdings geht es dieses Mal nicht darum, Papier an den Mann zu bringen, sondern Präsident Donald Trump und seine Space Force zu beglücken – natürlich nur auf fiktive Art und Weise.
Auf „Space Force“ müssen wir nicht mehr lange warten. Die neue Serie mit Stars wie John Malkovich („Burn After Reading“), Ben Schwartz („Parcs And Recreation“) und Lisa Kudrow („Friends“) läuft ab dem 29. Mai 2020 auf Netflix.
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