Achtung, Spoiler zu den ersten drei Staffeln von „Haus des Geldes“!
So sehr wie am Ende der dritten Staffel steckten selbst die Bankräuber aus „Haus des Geldes“ noch nicht in der Klemme. Nachdem der Professor (Álvaro Morte) wegen des vermeintlichen Mordes an Lissabon (Itziar Ituño) die Fassung verloren hat, hat der sonst so geniale Überfall-Strippenzieher seinen eigenen Kodex verletzt. Rio (Miguel Herrán) und Tokio (Úrsula Corberó) haben auf seinen Geheiß einen Panzer der Polizei in die Luft gesprengt und damit nun Menschenleben auf dem Gewissen.
Die Situation für sie und die anderen in der Bank verschanzten Team-Mitglieder dürfte sich so nur noch mehr zuspitzen – und schon bald weitere Opfer fordern...
Wer lebt, wer stirbt?
Wie wir schon in den Trailern zu den neuen Folgen „Haus des Geldes“ gesehen haben, nimmt das Chaos innerhalb der Bank weiter seinen Lauf. Die Bande des Professors schwebt nun in noch größerer Gefahr als bisher, Gefangene werden hier wohl kaum noch gemacht. Wir sind uns daher sicher, dass längst nicht alle Figuren das Ende der vierten Staffel erleben werden.
Daher machen wir uns im obigen Video einmal Gedanken darüber, welche Überlebenschancen die verschiedenen Diebe haben und warum es eher Helsinki (Darko Peric), Rio oder Denver (Jaime Lorente) als die am Ende von Staffel 3 angeschossene Nairobi (Alba Flores) erwischen könnte. Ob es in der twistreichen Serie letztlich wirklich so kommt, können wir dann schon in ein paar Stunden herausfinden.
Die komplette vierte Staffel von „Haus des Geldes“ steht ab dem morgigen 3. April 2020, 9.00 Uhr bei Netflix zum Abruf bereit.
4. Staffel "Haus des Geldes": Ist das die Geheimwaffe des Professors?