Seit die Thriller-Serie „Ozark“ 2017 startete, wurde sie häufig mit „Breaking Bad“ verglichen – nicht ganz unverständlich, geht es doch auch hier um einen Familienvater (Jason Bateman), der Folge für Folge weiter im verbrecherischen Morast versinkt. In bisher zwei Staffeln bewies die Serie allerdings, dass sie durchaus auf eigenen Beinen stehen kann – und heimste dafür unter anderem bereits zwei Emmys ein. Nach anderthalb Jahren Wartezeit können sich Fans nun freuen:
Die dritte Staffel von „Ozark“ ist seit heute (27. März 2020) mit 10 neuen Folgen auf Netflix verfügbar.
Und der angesprochene Morast wird nur noch schlammiger: Denn mit dem mittlerweile eröffneten Casino der Byrdes fangen die Probleme natürlich erst an:
So geht es in der dritten Staffel von "Ozark" weiter
Marty und seine Frau (Laura Linney) betreiben nun nach langem Hin und Her ihre eigene Spielhölle, die letzten Endes natürlich auch nur Fassade für diverse schmutzige Geschäfte ist. Doch in der Richtung sind sich beide uneins: Marty will eher eine ruhige Kugel schieben, Wendy das Geschäft ausweiten.
Die ohnehin nicht sonderlich fröhliche Ehe der beiden scheint sich einer heftigen Konfrontation zu nähern, an der auch die aufgesuchte Eheberatung nicht viel ändern kann. Derweil haben die beiden außerdem mit Casino-Konkurrenz und Untersuchungen durchs FBI zu kämpfen.
Zu finden ist „Ozark“ übrigens auch in unserer brandneu überarbeiteten Liste der bestbewerteten Serien aller Zeiten.
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