Bis zum 29. März 2020 könnt ihr euch bei Amazon mit einem besonders günstigen Angebot mit tollen Filmen eindecken! Dafür wählt ihr einfach entweder vier DVDs (für 20 Euro)* oder vier Blu-rays (für 30 Euro)* aus einem riesigen Sortiment aus und packt die Filme in euren Warenkorb.
Um euch einen besseren Überblick über das Sortiment zu geben, haben wir ein paar Perlen herausgesucht und stellen diese kurz vor. Stöbern lohnt sich aber auf jeden Fall ebenfalls. Amazon hat nicht nur einige neuere Filme im Angebot, sondern auch echte Klassiker...
Unsere Tipps im Überblick:
„Deadpool“ von Tim Miller, 2016
Der ehemalige Soldat Wade Wilson (Ryan Reynolds) ist Söldner und verbringt seine Freizeit gern im Puff. Nach einer experimentellen Krebsbehandlung hat er Superkräfte und verwandelt sich in den Helden Deadpool.
Das Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik:
„Deadpool“ ist eine selbstreflexive und provokante, ungezogene und extrem unterhaltsame Comicverfilmung mit einem kontroversen Helden, der im Heer der üblichen gelackten Supermänner geradezu exotisch anmutet.
„Shape of Water“ von Guillermo del Torro, 2018
Elisa (Sally Hawkins) ist stumm und arbeitet einsam und isoliert in einem Hochsicherheitslabor der US-Regierung. Als sie auf ein mysteriöses Fischwesen (Doug Jones) - ein Resultat eines geheimen Experiments – stößt, verliebt sie sich unsterblich...
Das Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik:
Ein berührendes und großartig in Szene gesetztes Romantikmärchen, bei dem nur hin und wieder zu dick aufgetragen wird.
„Love, Simon“ von Greg Berlanti, 2018
Der 17-jährige Simon Spier (Nick Robinson) würde seinen Freunden und seiner Familie gern verraten, dass er schwul ist. Der richtige Zeitpunkt ist allerdings bisher noch nicht gekommen. Als er sich in einen Schulkameraden verliebt, der im Internet anonym über seine Homosexualität schreibt, fasst er sich ein Herz und nimmt Kontakt auf. Doch es läuft anders als geplant...
Das Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik:
„Love, Simon“ bringt einen schon nach zehn Sekunden zum Lächeln und bald auch mehr als einmal zum Weinen, bis er einen am Ende mit einem absoluten Hochgefühl entlässt – es wird sicherlich viele Kinovorstellungen geben, in denen das Publikum in den letzten Minuten des Films in regelrechte Jubelstürme ausbrechen wird. Diese romantische Teenager-Komödie hat definitiv das Zeug dazu, diese Kinodekade nachhaltig zu prägen.
„Gone Girl – Das perfekte Opfer“ von David Fincher, 2014
Eigentlich feiern Nick (Ben Affleck) und Amy (Rosamund Pike) heute ihren fünften Hochzeitstag, doch als Ben aufsteht, ist seine Frau verschwunden. Die Polizei sucht nach ihr und stößt auf Spuren, die zu Nick führen. Hat er seiner eigenen Frau etwas angetan?
Das Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik:
David Fincher ist mit der Adaption von Gillian Flynns Bestseller weit mehr gelungen als ein meisterlicher Thriller: „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ ist nicht nur hochspannend und wendungsreich, sondern auch psychologisch ausgefeilt und thematisch vielschichtig. Hier ist hinter dem Vordergründigen immer eine weitere Ebene versteckt – ein Heidenspaß für Überraschungs- und Entdeckungsfreudige.
„Bohemian Rhapsody“ von Bryan Singer, 2018
Freddie Mercury (Rami Malek), Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazzello) gründen 1970 die Band Queen und feiern schnell große Erfolge. Hinter den Kulissen läuft es allerdings nicht rund...
Das Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik:
Für Fans von Freddie Mercury und Queen ist das elektrisierend-nostalgische Musik-Biopic „Bohemian Rhapsody“ ein Muss, um die alte Zeit wieder aufleben zu lassen. Künstlerisch hätte ein wenig mehr Ecken und Kanten dem Film sicher nicht geschadet.
„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ von James Cameron, 2009
Eine Gruppe von Wissenschaftlern verlässt die Erde um nach Pandora, einem Planeten in vier Jahren Entfernung, zu reisen und nach Rohstoffen zu suchen. Die Erde gibt nicht mehr viel her und wurde von den Menschen ausgebeutet. Nun muss mit Pandoras Ureinwohnern verhandelt werden...
Das Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik:
James Cameron ist mit „Avatar" angetreten, die Welt zu verändern. Das schafft der Regisseur formal auch, sein Film begeistert als berauschende Technikdemonstration, selbst wenn auf inhaltlicher Ebene noch Luft nach oben gewesen wäre. Der Ansatz, sein knallbuntes Sci-Fi-Abenteuer als ein futuristisches „Pocahontas auf Pandora" zu trimmen, birgt zwar keine große Komplexität, hat aber durchaus seinen Charme. Ob „Avatar" nun Revolution oder „nur" Aufstand ist? Egal, dieses optisch bahnbrechende Werk ist ein Anfang in einer neuen Realität des Filmemachens.
Neu bei Netflix im Februar 2020: Diese Filme und Serien erwarten uns!*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über einen Link erhalten wir eine Provision.