Nachdem man sich dafür entschied, die Neuauflage von „Der Unsichtbare“, die eigentlich Teil eines zusammenhängenden Blockbuster-Universums „Dark Universe“ werden sollte, als einen unabhängigen, kleineren Horrorschocker ohne Effekt-Gewitter in die Kinos zu bringen, wurde das Projekt in die Hände zweier echter Experten auf dem Gebiet gelegt.
Jason Blum (u. a. Produzent von „The Purge“ und „Get Out“) und Regisseur Leigh Whannell (Autor der ersten drei „Saw“-Filme) übernahmen das Ruder und haben es sich zur Aufgabe gemacht, Hauptdarstellerin Elisabeth Moss („The Handmaid’s Tale“) in ihrer Adaption hochgradigem Psycho-Terror auszusetzen. Wer sich diesen Nervenkitzel in den Kinos zu Gemüte führen darf, hat die FSK nun festgelegt.
„Der Unsichtbare“ ist in Deutschland ab 16 Jahren freigegeben.
Darum geht es in "Der Unsichtbare"
Cecilia Kass (Moss) hat sich einen wohldurchdachten Plan zurechtgelegt, um ihrem kontrollsüchtigen und gewaltbereiten Freund Adrian (Oliver Jackson-Cohen) zu entkommen. Eines nachts ergreift sie mit der Hilfe ihrer Schwester (Harriet Dyer) spektakulär die Flucht und sucht bei ihrem Kindheitsfreund James (Aldis Hodge) und dessen Tochter (Storm Reid) Zuflucht.
Nachdem ihr Ex kurz darauf Selbstmord begeht, kommt es jedoch zu einer Reihe unheimlicher Vorkommnisse, die Cecilia keinen Moment daran zweifeln lassen, dass Adrian, ein Experte in Sachen Optik, seinen Tod nur vorgetäuscht hat. Dass der vermeintlich Verschiedene sich nun als Unsichtbarer einer Jagd auf sie und ihren Lieben verschrieben hat, glaubt der verängstigten Frau allerdings kaum jemand…
„Der Unsichtbare“ startet am 27. Februar 2020 in den deutschen Kinos.
Der Unsichtbare
