Schnelle Autos, Christian Bale und Matt Damon als Rennfahrer und ziemlich gute Filmkritiken: „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, der im Original übrigens schlicht „Ford v Ferrari“ heißt, dürfte Kinogänger verschiedenster Altersgruppen in die Lichtspielhäuser locken. Wie alt die Zuschauer sein müssen, um das Biopic im Kino sehen zu dürfen, hat die FSK jetzt entschieden:
„Le Mans 66“ ist in Deutschland ab 12 Jahren freigegeben.
Darum geht’s in "Le Mans 66"
Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ein weltberühmtes Spektakel, bei dem am Ende stets Ferrari auf dem Siegertreppchen ganz oben zu stehen scheint. Für Henry Ford II (Tracy Letts) ist das ein Umstand, der einfach nicht länger hinzunehmen ist. Schließlich will er den Konzern seines Vaters noch erfolgreicher machen und den amerikanischen Automarkt auf Trab bringen. Er braucht einen schnelleren Flitzer um Le Mans 1966 zu gewinnen.
Der ehemalige Rennfahrer und Tüftler Carroll Shelby (Matt Damon) soll ihm dieses Auto bauen. Unterstützt wird er dabei von Ken Miles (Christian Bale), der das Autofahren ebenfalls zu seinem Sport gemacht hat. Die beiden wollen mit unkonventionellen Maßnahmen das scheinbar Unmögliche möglich machen – und stoßen damit auf viel Widerstand.
Nicht nur für Rennsport-Fans
Um an dem Film Gefallen finden zu können, muss man übrigens kein Fan von Autosport sein. „Weit ausholend, aber geschickt und dramatisch aufgebaut wird James Mangolds Auto-Drama nicht nur Rennsport-Fans begeistern“, schreibt unser Autor Oliver Kube in der 4-Sterne-FILMSTARTS-Kritik.
Regisseur James Mangold („Logan - The Wolverine“) hat für seinen Film neben Bale und Damon unter anderem auch „Outlander“-Star Caitriona Balfe und Jon Bernthal („Marvel's The Punisher“) vor die Kamera geholt.
„Le Mans 66 – Gegen jede Chance“ läuft ab dem 14. November 2019 in den Kinos.
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