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    "Game Of Thrones"-Kaffeebecher-Fauxpas: Emilia Clarke enttarnt endlich den Schuldigen

    Es gibt mehrere Versionen davon, wer genau für den gut platzierten Starbucks-Kaffeebecher in der vierten Episode der achten Staffel von „Game Of Thrones“ verantwortlich war. Emilia „Daenerys“ Clarke hat nun verraten, wer wirklich dahinter steckte.

    HBO

    Er wirkte im Mittelalter-Setting von Westeros neben Krügen und Trinkpokalen reichlich deplatziert: Der mittlerweile legendäre Starbucks-Kaffeebecher, der in der Episode „Die Letzten der Starks“ während des Banketts auf Winterfell vor Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) deutlich im Bild zu sehen ist.

    Der berühmte „Game Of Thrones“-Fauxpas, den weniger amüsierte Stimmen als symptomatisch für eine in vielerlei Hinsicht durchwachsene achte Staffel betrachteten, wurde dabei schon einigen Darstellern der Serie in die Schuhe geschoben.

    Während eines Auftritts in der „Tonight Show“ mit Jimmy Fallon hat Clarke nun den wahren Schuldigen benannt – niemand geringeren als unseren Lieblings-Eunuchen, die „Spinne“ Varys. 

    Varys ist der Kaffeebecher-Schuldige

    Laut Clarke habe ihr Conleth Hill, der den Meisterspion Varys in „Game Of Thrones“ spielt, erst kürzlich die Wahrheit gestanden:

    „Wir hatten vor kurzem eine Party vor den Emmys und Conleth [Hill], der Varys spielt, der in dieser Szene neben mir sitzt, zieht mich beiseite und sagt: ‘Emilia, ich muss dir etwas sagen. Ich muss dir etwas sagen, Liebling. Der Kaffeebecher gehörte mir!’ Es war seiner! Es war Conleths Kaffeebecher. Er hat es gesagt."

    Zuvor hatte Sansa-Darstellerin Sophie Turner in der gleichen Show Emilia Clarke selbst als Schuldige verdächtigt. Immerhin stand der Beweis ja auch direkt vor ihr. Turner verspielte ihre Glaubwürdigkeit als Hobby-Detektivin jedoch, als sie später plötzlich den „faulen“ Kit Harington bei Conan O’Brien beschuldigte. 

    Dabei ist sich auch Clarke nicht hundertprozentig sicher, dass wirklich Conleth Hill hinter dem Malheur steckt. Schließlich sei er auf der Party angeblich schon etwas angetrunken gewesen. Zumindest liefert Clarke aber einen halbwegs verständlichen Grund, warum Hill bis jetzt nichts über seinen Fauxpas gesagt hat:

    „Er sagt: ‘Ich wollte nichts sagen, weil es so aussah, als ob der Druck sehr auf dir lastet’ Und ich dachte: Was?“.

    Das klingt dann doch schon eher nach unserem doppelzüngigen Varys, der so gerne aus dem Schatten heraus arbeitet. Möglicherweise sind wir mit Clarkes Aussage der Wahrheit im Kaffeebechergate also einen großen Schritt näher gekommen.

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