Das Szenario von „The Driver“ erinnert uns an „The Walking Dead“: Zombies haben die Menschheit überrannt. Die Überlebenden haben sich in kleinen Gemeinden versammelt oder ziehen durch die Ödnis. Ein Ex-Killer (Mark Dacascos) lebt mit seiner Familie ganz ruhig in einem sicheren Zufluchtsort. Doch als der überrannt wird, müssen sie fliehen...
Mark Dacascos hat nicht nur die Hauptrolle in „The Driver“, sondern gleich auch seine Familie an seiner Seite: Seine Filmfrau wird von seiner echten Ehefrau Julie Condra gespielt, die er einst bei den Dreharbeiten zu „Crying Freeman“ kennenlernte. Ihre echte Tochter Noelani Dacascos verkörpert derweil ihre Filmtochter, der der Killer zum Überleben das Schießen beibringen muss.
Regie führt übrigens Wych Kaosayananda, der vor über 15 Jahren mal kurz als neuer heißer Actionregisseur in der Szene gehandelt wurde. Doch dann fiel sein US-Debüt „Ballistic“ mit Antonio Banderas so katastrophal aus (findet sich auch regelmäßig auf „Schlechtester Film“-Listen wieder), dass er erst einmal für einige Jahre weg vom Fenster war.
Während „The Driver“ in den USA Ende November 2019 erscheint, gibt es noch keinen deutschen Termin.
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