Zehn Jahre nach den Ereignissen der Zombiekomödie „Zombieland“ kehren Regisseur Ruben Fleischer („Venom“) und sein Autorenteam Rhett Reese und Paul Wernick („Deadpool“) ins untote Amerika zurück.
Während sich der erste Teil darum drehte, dass sich die Überlebenden Tallahassee (Woody Harrelson), Little Rock (Abigail Breslin), Columbus (Jesse Eisenberg) und Wichita (Emma Stone) inmitten der Post-Apokalypse zu einer Familie zusammenraufen, gilt es in „Zombieland 2: Doppelt hält besser“ ebendiese Familie vor dem Zerfall zu bewahren.
Und wie es in dysfunktionalen Familien so ist, wird dabei auch ordentlich mit Schimpfwörtern um sich geworfen. Zusätzlich zum verbalen Schlagabtausch können sich Fans auch wieder auf ausufernde und blutrünstige Kloppereien mit den lebenden Toten einstellen. Da die Macher der „Zombieland“-Formel treu geblieben sind, ist es auch wenig überraschend, dass die FSK dem Film dieselbe Altersfreigabe erteilt hat wie dem Vorgänger.
In Deutschland hat „Zombieland 2“ eine FSK-Freigabe ab 16 Jahren erhalten.
Fans kommen auf ihre Kosten
Fans dürfte es also freuen, dass Fleischer und Co. mit „Zombieland 2“ nicht von ihrer Marschrichtung abweichen und die Helden weiter sowohl mit Obszönitäten als auch mit Zombiegliedmaßen um sich schmeißen können.
Vor allem inhaltlich hätten wir uns von „Zombieland 2“ zwar etwas mehr Mut zu Experimenten gewünscht, wer von Zombies aber ohnehin nicht genug bekommen kann und sich zudem für die zahlreichen nostalgischen Anspielungen auf das Original begeistern kann, sollte mit dem Film aber bestens bedient sein.
„Zombieland 2“ startet am 7. November 2019 in den deutschen Kinos.
Zombieland 2: Doppelt hält besser