In „Bad Moms“ hat Amy (Mila Kunis) mit dem Muttersein alle Hände voll zu tun: Nicht nur müssen ihre beiden Kinder versorgt, bespaßt und zur Schule gebracht werden, sie muss sich neben ihrem Vollzeitjob auch noch um den Hund kümmern, einen Babysitter organisieren und dem Elternabend beiwohnen, der von der selbstgefälligen Vorzeigemutter Gwendolyn (Christina Applegate) organisiert wird. Als sie dann auch noch spitzkriegt, dass sie ihr nichtsnutziger Mann Mike (David Walton) betrügt, ist das Maß endgültig voll.
Gemeinsam mit ihren Mütterkolleginnen und Mitstreiterinnen, der braven Kiki (Kristen Bell) und der hedonistischen Carla (Kathryn Hahn), gründet sie die „Bad Moms“ und tut ab sofort, was ihr Spaß macht. Das geschieht sehr zum Missfallen Gwendolyns, die gegen die neu gefundene Lebensfreude der drei nicht ganz perfekten Mütter schleunigst zu intrigieren beginnt.
"Bad Moms" - ein Überraschungserfolg
„Bad Moms“ mauserte sich ohne große Vorerwartungen 2016 zum Hit in den Kinos: bei einem Budget von ca. 20 Millionen Dollar spielte der Film weltweit ungefähr 183 Millionen wieder ein und konnte darüber hinaus viele Fachkritiker überzeugen. Auch wir fanden: „Derb und frech, warmherzig und sympathisch – „Bad Moms“ bringt diese scheinbaren Gegensätze wunderbar zusammen.“ Kaum ein Jahr später erschien bereits der Nachfolger „Bad Moms 2“. Ein dritter Teil names „Bad Moms‘ Moms“ befindet sich gerade in Produktion.
"Bad Moms": So soll es mit den bösen Müttern weitergehen„Bad Moms“ findet ihr jetzt auf Netflix.