Als College-Professor Glenn (Gareth Williams) nach einer Krebserkrankung stirbt, hinterlässt er eine Ehefrau und zwei erwachsene Söhne. Die gehen mit dem Tod des geliebten Ehemanns und treusorgenden Vaters sehr unterschiedlich um: Nicholas (Chris O’Dowd) trennt sich von seiner langjährigen Freundin Rebecca (Juliet Rylance) und beginnt eine Affäre mit Emilie (Dree Hemingway), einer Studentin seines Vaters, während Bruder Chris (James Adomian) beim Aufbau seiner Künstler-Karriere einen Rückschlag nach dem nächsten erleidet. Neu-Witwe Suzanne (Andie MacDowell) beginnt indes, sich mit anderen Männern zu treffen, hat aber immer das Gefühl, sie betrüge ihren verstorbenen Mann...
Im Drama „Love After Love“ kommen unter anderem mit Andie MacDowell und Chris O’Dowd zwei Generationen aus dem Komödien-Genre zusammen: Während MacDowell die Filmgattung in den 1990ern mit Werken wie „… und täglich grüßt das Murmeltier“ und „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ prägte, mischt O’Dowd das Genre spätestens seit seinem Auftritt in „Brautalarm“ 2011 auf. In Russel Harbaughs „Love After Love“ schlagen die Schauspieler aber ernstere Töne an und fragen sich unter anderem, ob sie glücklich sind.
„Love After Love“ läuft hierzulande ab dem 1. August 2019 im Kino.
Trailer zur französischen Komödie "Abserviert – Strand, Spaß und Sonne!"