Im Dokumentarfilm „Love, Antosha“ wird Anton Yelchin durch seine vielseitige Kunst gezeigt: Er schrieb, fotografierte und komponierte. Es kommen Kollegen zu Wort, darunter auch seine „Star Trek“-Crew aus Regisseur J.J. Abrams und den Darstellern Simon Pegg (Scotty) und Chris Pine (Kirk). Yelchin spielte das brillante Enterprise-Nesthäkchen Chekov.
„Love, Antosha“ hatte 2019 auf dem Indie-Filmfestival Sundance Premiere, von wo uns viele gerührte Reaktionen erreichten. Noch gibt es keinen deutschen Veröffentlichungstermin. Wir rechnen aber damit, dass die Doku auch in Deutschland gezeigt werden wird.
"Porto"!
Übrigens: Wer noch nichts von Anton Yelchin gesehen hat und ihn als Schauspieler kennenlernen will, schaut sich am besten zuerst das erlesen-meditative Liebesdrama „Porto“ an, das nach dem Tod des 2016 verstorbenen amerikanisch-russischen Darstsellers in die Kinos kam. Yelchin spielt einen jungen Mann, der sich in der portugiesischen Hafenstadt treiben lässt – und der dort die Liebe seines Lebens kennenlernt:
Mati (Lucie Lucas, „Daddy Cool“). Yelchin spielt nuanciert, lässt seine Figur empfindsam sein und Sklave ihrer eruptiv-leidenschaftlichen Gefühle. Wie gerne hätten wir Yelchin noch viel länger zugesehen – sowohl im nur 74-minütigen „Porto“, als auch in den kommenden Jahrzehnten.
Deutscher Trailer zu "Vollblüter": Anton Yelchin als Auftragskiller zweier mordlüsterner Teenies