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    So ist "Chernobyl" entstanden: Hier erfahrt ihr alles über den gefeierten Serien-Hit

    „Chernobyl“ begeistert aktuell Serien-Fans weltweit. Wer mehr über die Produktion der Miniserie und die wahren Hintergründe einer der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte wissen will, wird mit dem begleitenden Podcast fündig.

    HBO / Sky

    In „Chernobyl“ werden die wahren Ereignisse rund um den 1986 stattgefundenen Reaktorunfall nahe der titelgebenden ukrainischen Stadt in Form einer Miniserie nacherzählt. Dabei halten sich die Macher der HBO-Sky-Koproduktion eng an die schockierenden historischen Fakten, haben hier und da im Zuge der dramaturgischen Aufbereitung aber so manches ein wenig verdichtet. Um diesbezüglich eine größtmögliche Transparenz an den Tag zu legen (und so auch die zentrale Botschaft der Serie über die Wichtigkeit der Wahrheit zu unterstreichen), gibt es begleitend zur Serie derzeit jede Woche einen zugehörigen Podcast, den wir euch – genau wie die Serie selbst – nur wärmstens empfehlen können.

    Tiefere Einblicke vom Macher selbst

    In jeweils rund 45 Minuten diskutieren Serien-Schöpfer und -Schreiber Craig Mazin („Superhero Movie“, „Hangover 2“) sowie Podcaster und Buchautor Peter Segal über die jeweils aktuelle Folge und die Serie allgemein. Dabei geht Mazin aber nicht nur auf etwaige Unterschiede zwischen Serie und Realität und die Gründe dafür ein, sondern liefert darüber hinaus auch spannende Einblicke in das Zustandekommen und die Umsetzung an sich sowie weiterführende und noch tiefergehende Informationen zu den geschilderten Ereignissen und den realen Personen, die innerhalb der Serie auftreten.

    Die Podcast-Folgen erscheinen dabei immer direkt im Anschluss an die US-Ausstrahlung einer Folge der fünfteiligen Serie. In der Nacht vom heutigen 3. auf den morgigen 4. Juni 2019 wird somit schon die fünfte und letzte Episode veröffentlicht, läuft in Übersee doch dann bereits das Serienfinale. Auch hierzulande sind die Podcast-Ausgaben dann immer schon über YouTube, iTunes, Spotify und weitere gängige Podcast-Apps verfügbar. Während man bei den reinen Audio-Versionen zwangsläufig der englischen Sprache mächtig sein muss, kann man bei den YouTube-Uploads des „Chernobyl“-Podcasts immerhin automatisch generierte (aber trotzdem größtenteils akkurate) deutsche Untertitel hinzuschalten.

    In Deutschland liefen bei Sky bislang drei Folgen von „Chernobyl“. Die vierte wird am 4. und die fünfte am 11. Juni beim Pay-TV-Sender ausgestrahlt. Parallel dazu können sie dann auch via Sky Ticket, Sky Go und Sky On Demand abgerufen werden.

    "Chernobyl": Der wahre Horror hinter der Katastrophen-Serie
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