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    "Game Of Thrones": Diese Figur sollte die Serie eigentlich überleben

    Eine bei Fans sehr beliebte Figur sollte die achte und finale Staffel von „Game Of Thrones“ überleben. Doch es kam anders. Wer und was dahinter steckt? Wir verraten es euch…

    HBO

    Wie „Game Of Thrones“-Autor Dave Hill den Kollegen von Entertainment Weekly verriet, sei es der Plan gewesen, dass Ser Jorah Mormont (Iain Glen) nicht beim Kampf gegen die Weißen Wanderer stirbt. Die Figur sollte die Staffel sogar überleben. „Für eine sehr lange Zeit wollten wir, dass Ser Jorah am Ende an der Mauer ist.

    Wie Hill weiter ausführt, hätten wir dann in den finalen Sekunden der Serie gesehen, wie Jorah gemeinsam mit Jon (Kit Harrington) und Tormund (Kristofer Hivju) aus dem Tunnel reitet und ein neues Leben im tiefen Norden beginnt. Doch damit gab es ein Problem: Logik!

    Jorah ohne Daenerys: Kaum vorstellbar!

    So erklärt Hill weiter, dass sie einfach keinen Weg gefunden hätten, logisch zu erklären, dass Jorah in den Norden aufbricht und bereits VOR den Ereignissen in der sechsten Folge die Seite von Daenerys (Emilia Clarke) verlässt. Aus diesen Worten schließen wir: Der Plan war, dass Jorah mit Tormund schon direkt zur Mauer aufbricht und nicht mit in die Hauptstadt reist.

    Spätestens im Finale wäre es dann aber endgültig schwierig gewesen, zu erklären, warum er sich gut mit Jon Snow verstehen und mit ihm in ein neues Leben aufbrechen sollte, nachdem Jon zuvor die von Jorah geliebte Daenerys getötet hat. Und Jorahs Reaktionen auf Daenerys' Wandlung zur Mad Queen wäre auch noch einmal ein neuer Erzählkomplex gewesen, der Zeit in Anspruch genommen hätte.

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    Jorah-Darsteller Iain Glen ist so auch zufrieden, dass seine Figur stattdessen stirbt, während sie ihre große Liebe beschützt: Es sei doch zudem ein Segen für den Ritter, dass dieser nie erfahren musste, was später aus Daenerys geworden ist.

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