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    Gruseliges "Game Of Thrones"-Getier: Erster Blick auf die gigantischen Eisspinnen

    Diesen Spinnen will man nun wirklich nicht begegnen. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass wir sie in der achten „Game Of Thrones“-Staffel oder der Spin-off-Serie sehen werden! Zunächst prangen die Eisspinnen aber erst mal nur auf einem Kalender.

    HBO

    Im Norden von Westeros lauern hinter der großen Mauer nicht nur Weiße Wanderer, sondern unter anderem auch gigantische Eisspinnen, von denen die Alte Nan in den „Das Lied von Eis und Feuer“-Romanen gerne mal erzählt. Auch in Staffel eins von „Game Of Thrones“ gab sie ihre gruseligen Geschichten zum Besten. Was ihre Zuhörer für Schauermärchen halten ist jedoch die reine Wahrheit: Im eisigen Norden gibt es diese Kreaturen wirklich und auch wenn wir sie in der „Game Of Thrones“-Serie (noch) nicht gesehen haben, bedeutet es nicht, dass sie in den Romanvorlagen von George R.R. Martin nicht existieren.

    Und nun wissen wir auch, wie wir uns diese kalten Krabbeltiere vorstellen sollen – oder zumindest, wie Illustrator John Howe sie sich vorstellt. Denn dieser fertigte eine Zeichnung der Eisspinnen an, die den 2020er Wandkalender zu Martins „Song Of Ice And Fire“-Reihe zieren wird. Und der Autor scheint mit dieser Darstellung einverstanden zu sein, teilte er sie doch auf Twitter:

    Bekommen wir die Eisspinnen in Staffel 8 zu sehen?

    In den Geschichten der Alten Nan heißt es, die Weißen Wanderer würden „auf ihren toten Pferden reiten und mit ihrem Rudel blasser Spinnen jagen, die so groß sind wie Hunde“. Auf dem Bild sind sie sogar nun noch ein ganzes Stück größer und beritten sind die Viecher auch noch. Zu sehen gab es die Eisspinnen in der HBO-Serie „Game Of Thrones“ zwar noch nicht, aber was nicht ist, kann noch werden: Immerhin dürften die Weißen Wanderer in der großen Schlacht gegen die Menschen von Westeros, die in der kommenden achten Staffel ansteht, ihre schwersten Geschütze auffahren. Einen Eisdrachen haben sie immerhin schon zur Verfügung.

    Sollte es nicht dazu kommen, gibt es noch eine weitere Möglichkeit, die Riesenspinnen auf den Bildschirm zu bringen – und diese würde sich womöglich sogar noch besser anbieten. Denn in der Prequel-Serie, die von George R.R. Martin am liebsten „The Long Night“ betitelt werden würde, geht es um eine Zeit weit vor den Ereignissen aus „Game Of Thrones“. Darin bekommen wir vielleicht zu sehen, wie die große Mauer gebaut wurde und wovor genau sie die Menschen in den südlichen Gefilden schützen soll.

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