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    Nach dem "Avengers 4: Endgame"-Trailer: Die NASA weiß, wie Tony Stark gerettet werden kann

    Nach dem „Avengers 4”-Trailer wissen wir, dass Tony Stark in Lebensgefahr schwebt! Viele Fans sahen deshalb nur einen Ausweg: Die NASA fragen. Und die hat sich tatsächlich zurückgemeldet und für Iron Man in „Endgame” sogar einen Rettungsplan.

    Walt Disney

    Seit vergangenen Freitag, dem 7. Dezember 2018, ist der „Avengers 4“-Trailer endlich online, der zugleich auch den Titel enthüllt hat. um den so lange ein großes Geheimnis gemacht wurde. Allzu viel zeigt der über zweiminütige Clip zum nun „Endgame“ betitelten Marvel-Kracher dann aber gar nicht, vielmehr liegt der Fokus auf Tony Stark (Robert Downey Jr.), der die Ereignisse von „Infinity War“ zwar überlebte, nun aber offenbar einsam im All festhängt, ohne Chance auf Rettung.

    Tony sitzt in einem Raumschiff und nimmt eine Sprachnachricht an Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) auf, während sich der Sauerstoff dem Ende zuneigt. Er deutet dabei an, dass er kaum noch einen Tag so überleben kann. Für die Fans könnte der Trailer daher kaum dramatischer und tragischer ausfallen, also haben sich viele Anhänger via Twitter ausgerechnet an die NASA gewandt, denn wenn jemand noch den Anführer der Avengers retten kann, dann ja wohl die!

    In zahlreichen Tweets, die seit der Veröffentlichung des Trailers von diversen Nutzern an die Behörde adressiert wurden, heißt es, die NASA möge das bitte doch übernehmen und vor allem, dass sie sich beeilen solle. Man hätte meinen können, die US-Raumfahrtbehörde habe weitaus wichtigeres zu tun, als darauf tatsächlich zu reagieren, doch Pustekuchen: Die NASA hat sich via Twitter zurückgemeldet!

    Offenbar weiß die Behörde, was zu tun ist und richtet sich auf ihrem offiziellen Twitter-Account in dem Tweet direkt an Marvel mit den Worten, dass man es mal mit Avengers, wir haben ein Problem probieren solle. Falls es Tony aber nicht möglich sei, zu kommunizieren, sollte man „Bodentruppen zusammenstellen und alle erdenklichen Ressourcen aufwenden, um den Himmel nach ihm abzusuchen“. Damit spielt die NASA natürlich vor allem an den ikonischen Mission-Control-Spruch „Houston, we’ve had a problem“, der sich so ähnlich auch in „Apollo 13“ wiederfindet an. Ob diese Methode Iron Man helfen kann, bleibt fraglich.

    Dass sich aber selbst die NASA um den Gemütszustand von Tony Stark sorgt, zeigt die hohe emotionale Resonanz des „Avengers 4: Endgame“-Trailers. An diesem Film gibt es anscheinend einfach kein Vorbeikommen und auch wenn ein Werbespot von Audi möglicherweise schon den Ausgang von Tonys Misere verraten haben könnte, blicken wir gespannt dem Showdown gegen Thanos (Josh Brolin) entgegen. Am 25. April 2019 startet „Avengers 4“ bundesweit in den Kinos.

     

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