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    "Phantastische Tierwesen 3": Was uns das Ende von Teil 2 über die Zukunft der Reihe verrät

    In „Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen“ erfahren wir viel über die Kontrahenten Grindelwald und Dumbledore. Was diese Infos für die Zukunft der Reihe bedeuten könnte, diskutieren wir im Video.

    Vorsicht: Spoiler zu „Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen“!

    Das „Harry Potter“-Prequel-Franchise „Phantastische Tierwesen“ ist aktuell auf fünf Filme ausgelegt - die Handlung beginnt im Jahr 1926 und wird im Jahr 1945 enden. Das wissen wir schon länger, immerhin ist längst bekannt, dass das finale Duell zwischen Grindelwald (Johnny Depp) und Dumbledore (Jude Law), bei dem Grindelwald endgültig besiegt wurde, eben nahezu zeitgleich mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs stattgefunden hat.

    In „Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen“ erfahren wir nun, dass es aber noch ein weiter Weg ist, bis sich Dumbledore endlich seinem früheren Freund stellen kann. Zum einen haben Grindelwald und Dumbledore einst einen Blutpakt geschlossen, der sich auch so leicht nicht einfach wieder lösen lässt. Dank dem Niffler erfahren wir zwar, dass offenbar ein Amulett der Schlüssel zu diesem Pakt ist, aber jetzt muss erst einmal eine Möglichkeit in „Phantastische Tierwesen 3“ gefunden werden, das Artefakt zu zerstören und Dumbledore damit von seinem Versprechen zu erlösen.

    Natürlich gibt es aber auch noch einige weitere Offenbarungen in „Phantastische Tierwesen 2“, die Hinweise auf den Fortgang der Reihe erlauben, allen voran natürlich das Geheimnis um die Herkunft von Credence (Ezra Miller). Aber all das besprechen wir ausführlich im obigen Video. Wenn ihr „Grindelwalds Verbrechen“ noch nicht im Kino gesehen habt, solltet ihr das aber natürlich zuerst einmal nachholen (er läuft seit dem 15. November), denn im Video wird wahrhaft hemmungslos gespoilert.

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