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    "Avengers 3": Diese eine Sache bedauert Benedict Cumberbatch bis heute

    Die Reaktionen von Fans und Kritikern auf „Avengers: Infinity War“ waren fast durchweg positiv. Und auch das unverschämt hohe Einspielergebnis spricht für sich. Was also kann man bei diesem Film bedauern? Benedict Cumberbatch wüsste da etwas...

    Walt Disney Company

    Avengers: Infinity War“ hat weltweit über 2 Milliarden Dollar eingespielt (Stand: 6. November 2018) und sowohl Fans als auch viele Kritiker sind begeistert. Auch wir sehen in dem Action-Knüller ein „Spektakel für alle Fans der Marvel-Helden" und finden ihn „als logische Fortschreibung der 18 vorherigen Filme richtig stark“. Da dürften sich alle Mitwirkenden doch eigentlich nur zufrieden auf die Schulter klopfen und glücklich über diesen Mega-Erfolg sein. Doctor Strange-Darsteller Benedict Cumberbatch hingegen bedauert eine Sache bis heute: Er hat sich nie in Kinosäle geschlichen, um die Reaktionen der Zuschauer live mitzuerleben. Während eines Interviews mit UPROXX verriet der 42-Jährige voller Bedauern:

    Ich wünschte ich hätte. Wirklich. Ich wünschte wirklich, ich hätte es gemacht.

    Diese Chance hat Cumberbatch leider verstreichen lassen. Was aber nicht verwundert: Nach der langen Pressetour hatte er nur eine kleine Pause und begann dann schon, das TV-Drama „Brexit“ zu drehen. Da hat er anscheinend überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass auch ihm und nicht nur den Millionen von Marvel-Fans die Kino-Pforten offenstehen. Tom Holland hingegen hat sich das laut Cumberbatch nicht entgehen lassen. Und auch Mark Ruffalo sei mit seinen Kindern im Kino gewesen und rief seine Kollegen sogar von dort aus über FaceTime an...

    "Meine Frau war schockiert"

    Immerhin hat Cumberbatch die Weltpremiere von „Avengers 3“ in Los Angeles nicht versäumt. Die meisten Zuschauer im Saal hätten dort zwar schon gewusst, was im Film passiert, seien aber dennoch sehr ergriffen gewesen, so der Schauspieler. Seine Frau Sophie Hunter sei von der Geschichte im Superheldenfilm sogar so schockiert gewesen, dass sie bis heute nicht darüber hinweg komme. So kann Cumberbatch wenigstens diese Reaktionen im Gedächtnis behalten, wenn er schon nicht erleben konnte, wie ein Kinosaal voller Fans auf Thanos' Fingerschnipsen (und natürlich auf all die anderen großen Momente) reagiert...

    Und vielleicht wird der Brite ja den Marsch ins Kino antreten, wenn bald der Animationsfilm „Der Grinch“ startet, in dem er als titelgebender, weihnachtsklauender Miesepeter zu hören ist. Hierzulande läuft „Der Grinch“ dann ab dem 29. November 2018 im Kino. In der deutschen Version spricht Otto Waalkes den grünen Zyniker – und das hört sich so an:

     

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