Ähnlich den Film-Anthologien „V/H/S“ oder „ABCs of Death“ besteht die am 29. Oktober 2018 überraschend auf Netflix veröffentlichte Horror-Serie „Nicht ansehen!“ aus mehreren schaurigen Kurzgeschichten, die übrigens aus der ungewöhnlichen Kooperation der Macher der Horror -Serie „Heimgesucht: Unglaubliche Zeugenberichte“ und der der Reality-Show „Queer Eye“ entstanden sind. Diese dauern zwischen zwei und neun Minuten und eignen sich daher perfekt dazu, sich am morgigen Halloween-Tag zwischendurch eine kleine Dosis Grusel zuzuführen.
Und darum geht’s in den einzelnen Episoden: In „Freundschaftsarmband“ ergreift eine Außenseiterin extreme Maßnahmen, um zwei beliebte Mädchen zu ihren Freundinnen zu machen, „Der Rätsel-Raum“ dreht sich um ein tödliches Virtual-Reality-Spiel, „Betreten verboten“ handelt von zwei Freundin, die in ein verlassenes Haus einbrechen, um dort ein Gruselvideo zu drehen, im Mittelpunkt von „Antoni Psycho“ stehen die seltsamen Morgenrituale von „Queer Eye“-Experte Antoni Porowski und „Incommodum“ wird schlussendlich nur als „surrealer Alptraum voller rätselhafter Symbole, Horrorszenarien und anderer furchterregender Eindrücke“ beschrieben.
Die fünf Kurz-Episoden von „Nicht ansehen!“ stehen bei Netflix zum Abruf bereit.
