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    Netflix-Suchspiel: So viele Geister sind in "Spuk in Hill House" versteckt

    Wer die Netflix-Horrorserie „Spuk in Hill House“ aufmerksam schaut, dem dürfte auffallen, dass einige der Geister nur versteckt im Hintergrund lauern. Doch könnt ihr wirklich alle finden?

    Netflix

    Dass man sich die neue Netflix-Serie „Spuk in Hill House“ nicht entgehen lassen sollte, haben wir bereits in unserer Kritik ausführlich dargelegt. Neben den vordergründigen Vorzügen könnte der Mix aus Familiendrama und Geisterhaus-Grusler für manche nun aber noch einen zusätzlichen Reiz bekommen. In der Serie jagen so einige gespenstische Erscheinungen der Familie Crain Angst und Schrecken ein, andere Geister spuken allerdings kaum sichtbar im Hintergrund und werden auch von den Figuren nicht bemerkt. Nun hat Netflix enthüllt, wieviele versteckte Geister genau in den einzelnen Folgen gefunden werden können, und damit gleichzeitig auch die Zuschauer zur unheimlichen Geisterjagd aufgerufen:

    Wie aus dem obigen Tweet hervorgeht, lauern pro Episode meist zwischen zwei und vier ungesehene Geister unheilvoll in den Schatten. Ausnahmen bilden hier etwa die Episoden sechs und acht, in denen es kein solches Geisterversteckspiel gibt. Dafür können in der dritten Folge gleich neun schüchterne Gespenster entdeckt werden. Für das Staffelfinale hat Netflix die Angabe jedoch offen gelassen, um es noch etwas spannender zu machen.

    Geister-Cameos

    Für Fans von „Spuk in Hill House“-Regisseur und -Autor Mike Flanagan ist die Geistersuche zugleich auch eine kleine Easter-Egg-Jagd, hat Produzent Jeff Howard im Interview mit Bloody Disgusting doch verraten, dass es sich bei einigen der versteckten Erscheinungen um Kreaturen aus vorherigen Werken des Horror-Spezialisten handelt. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man in „Spuk in Hill House“ plötzlich auch Schreckgestalten aus Filmen wie „Oculus“, „Before I Wake“ oder „Ouija 2: Ursprung des Bösen“ erspäht. Und auch Gastauftritte von Geistern aus der ersten Adaption des zu Grunde liegenden Romanklassikers soll es laut Howard geben. Das lädt durchaus auch zum mehrmaligen Schauen ein.

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