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    "Bad Spies" ist nichts für Kinder: FSK gibt Altersfreigabe des neuen Mila-Kunis-Films bekannt

    Ab dem 30. August 2018 ermitteln Mila Kunis und Kate McKinnon als „Bad Spies“ auch in den deutschen Kinos. Und nun hat auch die FSK ihr Urteil verkündet: Die Actionkomödie ist hierzulande erst ab 16 Jahren freigegeben.

    Lionsgate

    Drew (Justin Theroux), der Ex-Freund von Audrey (Mila Kunis), wirkt furchtbar langweilig – ist in Wahrheit aber ein internationaler Top-Spion. Eines Tages beobachten Audrey und ihre Freundin Morgan (Kate McKinnon) einen Mordanschlag auf ihn, nachdem den beiden schon ein USB-Stick mit brandheißem und streng vertraulichem Material in die Hände gefallen war. Kurzerhand kehren sie den Vereinigten Staaten, wo sie sich nicht mehr sicher fühlen, den Rücken und flüchten nach Europa. Doch dort wartet eine wilde Hetzjagd durch die Metropolen des Kontinents auf die tollpatschigen Freundinnen. Und dass die sich dabei nicht gerade als brave Lämmchen präsentieren, bestätigt nun die Altersfreigabe der FSK: „Bad Spies“ ist in Deutschland für Zuschauer ab 16 Jahren freigegeben. 

    Die Kritik zu "Bad Spies"

    Auch in unserer FILMSTARTS-Kritik haben wir den hohen Gewaltgrad der Actionkomödie angesprochen, fanden ihn jedoch eher unpassend, als dem Film zuträglich: „Wenn ein eifriger Taxifahrer in Wien mit irritierender Brutalität entsorgt wird, ist das nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe extrem gewalttätiger Momente, die in dem mal albernen, mal groben, aber fast immer harmlosen Komödienrahmen keinerlei produktiv-provokante Wirkung entfalten.“ Insgesamt verliehen wir der „megabrutalen und mittellustigen“ Agenten-Parodie nur 2 von 5 Sternen.

    Wer sich „Bad Spies“ von Regisseurin und Drehbuchautorin Susanna Fogel („Life Partners“) dennoch im Kino anschauen will, hat hierzulande ab dem 30. August 2018 die Gelegenheit dazu.

     

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