Beim Trailer von „Skyscraper“ dürften wohl nicht nur Freunde von Actionfilmen ein kleines Déjà-vu erlebt haben, diente John McTiernans Kultstreifen „Stirb Langsam“ doch zweifelsfrei als Inspiration für den Film. Anders als 1988 ist es dieses Mal aber nicht Bruce Willis, sondern Dwayne „The Rock“ Johnson („Fast & Furious 8“, „Jumanji; Willkommen im Dschungel“), der in einem Hochhaus zur Rettung eilt. Und genau er ist es auch, der sich nun, kurz vor Kinostart, vor jenen Filmen verneigt, die seinen neuesten Blockbuster überhaupt erst möglich gemacht haben – mit alternativen „Skyscraper“-Postern in Anlehnung an „Flammendes Inferno“, dem mit drei Oscars prämierten Klassiker mit Steve McQueen und Paul Newman, sowie eben „Stirb Langsam“.
Auf Twitter schreibt Johnson: „Zwei ultracoole Poster als Hommage an die beiden Klassiker, die „Skyscraper“, mich persönlich und ganze Generationen inspirierten. Ich verneige mich vor den Größten aller Zeiten – Willis, McQueen & Newman.“
Darum geht es in "Skyscraper"
Als ehemaliger FBI-Agent und Kriegsveteran verdient Will Sawyer (Dwayne Johnson) sein Geld heute als Sicherheitsexperte für Wolkenkratzer. Ein lukratives Jobangebot lässt ihn die USA verlassen und mit seiner Familie nach China ziehen, wo vorerst auch alles nach Plan verläuft – bis The Pearl, ein Hochhaus mit 240 Stockwerken – plötzlich Feuer fängt. Hunderte Menschen sind in den Etagen darüber gefangen, auch Sawyers Familie ist darunter. Jetzt liegt es an dem mit allen Wassern gewaschenen Familienvater, das Leben unzähliger Unschuldiger zu retten und die Verursacher der Katastrophe zur Strecke zu bringen.
Neben Dwayne Johnson werden in „Skyscraper“ unter anderem auch Scream-Queen Neve Campbell („Scream“, „Wild Things“) als dessen Frau sowie Chin Han („The Dark Knight“) als Business-Mogul zu sehen sein. Inszeniert wurde der Film von Regisseur Rawson Marshall Thurber, der nach „Central Intelligence“ bereits zum zweiten Mal mit Johnson zusammenarbeitet. Kinostart ist der 12. Juli 2018.