Bereits im März 2017 berichteten wir, dass James Mangold die Regie bei „The Force“ übernehmen soll, der Verfilmung des neuesten Romans von Bestsellerautor Don Winslow („Das Kartell“). Das Buch über einen hochdekorierten, aber korrupten Cop war damals noch gar nicht erschienen, hat sich inzwischen aber als der erwartete Verkausfsrfolg entpuppt (deutscher Titel: „Corruption“) und nun kommt auch Bewegung in das dazugehörige Filmprojekt: Scott Frank („Out Of Sight“) soll das Drehbuch überarbeiten, wie Deadline berichtet.
Für die Regie ist weiterhin Mangold vorgesehen, der damit wie schon bei „Logan“ erneut mit Frank zusammenarbeiten wird. Der soll nun eine bereits vorliegende Drehbuchfassung von David Mamet („The Untouchables“) in einen drehfertigen Zustand bringen. Für die Hauptrolle des Sergeant Denny Malone, einem korrupten Mitglied einer Eliteeinheit der New Yorker Polizei sind unterdessen mehrere nicht namentlich genannte Topstars im Gespräch.
Pläne mit Matt Damon und Christian Bale
Außer „The Force“ entwickelt Mangold momentan noch einen weiteren Film für Fox: ein noch unbetiteltes Drama über die historische Konkurrenz zwischen Ford und Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966. Für zwei der wichtigsten Rollen werden die Superstars Matt Damon und Christian Bale gehandelt. Während Damon den Ford-Konstrukteur Carroll Shelby spielen soll, ist Bale der Top-Kandidat für den Part des Rennfahrers Ken Miles, der mit Shelby zusammen das schnellste Rennauto der Welt entwickeln soll.
