Hinter „Pacific Rim 2: Uprising” liegt eine turbulente Produktionsgeschichte. Der ursprünglich für April 2017 anvisierte Start findet nun erst am 22. März 2018 statt, zuvor brachten die im Abspann genannten Drehbuchautoren Emily Carmichael, Kira Snyder, Steven S. DeKnight und T.S. Nowlin die Geschichte in eine Form, mit der die Skeptiker bei Universal zufrieden sind, die angesichts des Abscheidens von „Pacific Rim“ hinter den Erwartungen nicht so recht an einen Erfolg eines Sequels glauben wollten. Bei der Altersfreigabe aber hat sich erwartungsgemäß nichts geändert: „Pacific Rim: Uprising“ von Regisseur Steven S. DeKnight ist wie „Pacific Rim“ von Guillermo Del Toro in Deutschland ab 12 Jahren freigegeben.
Die vermutlich besten Filme 2018: Auf diese 100 Filme freuen wir uns am meistenDie Freigabebescheinigung der FSK ist auch deswegen interessant, weil sie eine verlässliche Quelle für die exakten Laufzeiten von Filmen (inklusive Abspann) ist, die dabei stets mit angegeben werden. „Pacific Rim 2“ dauert demnach knapp 111 Minuten und ist somit etwa zwanzig Minuten kürzer als der Auftakt im Kampf menschengesteuerter Riesenroboter gegen riesige Monster. Das Personal in und neben den Maschinen wurde bekanntlich ebenfalls weitestgehend ausgewechselt: Rinko Kikuchi, Charlie Day und Burn Gorman kehren zurück, doch größtenteils muss eine neue Truppe ran, uns Menschen gegen die monströse Bedrohung zu verteidigen: „Star Wars“-Held John Boyega, „Kein Ort ohne Dich“-Lover Scott Eastwood, die zwanzigjährige Cailee Spaeny in ihrer ersten großen Rolle und Jing Tian, zuletzt in „Kong: Skull Island“ in den deutschen Kinos zu sehen.