Vorsicht: Dieser Artikel enthält Spoiler zu „Black Panther“
Es ist mittlerweile bekannt, dass man bei Marvel-Filmen immer den Abspann abwarten sollte, schließlich wartet da noch mindestens eine Szene auf die Zuschauer. Mal ist sie einfach nur ein witziger Gag, mal gibt es am Ende kleine Informationen, wie es im kommenden Film weitergehen könnte. So auch in „Black Panther“.
Wer nach dem Abspann sitzen bleibt, darf sich auf ein Wiedersehen mit Bucky Barnes (Sebastian Stan), dem Winter Soldier freuen. Zuletzt haben wir ihn in der Post-Credit-Szene von „The First Avenger: Civil War“ gesehen. Da wurde er in Wakanda tiefgefroren, bis man eine Möglichkeit fand, ihn von der Gehirnwäsche des Winter-Soldier-Programms zu befreien. Die letzte Szene aus „Black Panther“ bestätigt nun: Es ist geglückt! Bucky Barnes ist wieder geheilt und kann den Kampf an der Seite von Captain America gegen Thanos in „Avengers: Infinity War“ antreten. Könnte es aber auch gleichzeitig bedeuten, dass Bucky demnächst selbst zu Captain America wird? In den Comics übernimmt er ja diese Rolle.
Gleichzeitig wird Bucky von den Bewohnern Wakandas in dieser kurzen Szene auch „White Wolf“ genannt. Das ist nicht nur ein cooler Spitzname, sondern der Verweis auf eine interessante Figur aus dem Black-Panther-Universum. White Wolf ist da der Adoptiv-Sohn von König T'Chaka gewesen, bevor dieser T'Challa hatte. Mehr über White Wolf erfahrt ihr in unserem Video.
Und falls ihr euch fragt, welche Marvel-Filme die Stars aus „Black Panther“ am liebsten mögen, dann schaut euch dieses Video an: