Wie der illustrierten Enzyklopädie zu „Star Wars: Die letzten Jedi“ zu entnehmen ist, finden sich auf den Widerstandsbomben, die am Anfang des Films eine wichtige Rolle einnehmen, versteckte Botschaften. Im Film selbst sind diese wohl kaum zu entdecken, zu klein sind sie auf den selbst nicht sonderlich großen schwarzen Bomben platziert. In der Enzyklopädie, die unter dem Titel „Star Wars The Last Jedi The Visual Dictionary“ parallel zum Kinostart erschien und in der es Bilder von allen Figuren und zahlreichen Requisiten gibt, sind sie aber zu erkennen. Ein Twitter-Nutzer teilte ein entsprechendes Bild aus dem Buch:
Wie dem Bild zu entnehmen ist, finden sich auf den einzelnen Bomben kleine Botschaften der Widerstandskämpfer in Aurebesh, der im „Star Wars“-Universum am weitesten verbreiteten Schriftart, die zum ersten Mal von George Lucas prominenter in „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ eingeführt wurde. Da die wenigsten eine Tafel mit Aurebesh-Symbolen und dem jeweils passenden Buchstaben unseres lateinischen Alphabets zu Hause stehen haben dürften, gibt es die Übersetzung gleich mit. „Hi Snoke“ oder „Han sagt Hi“ steht so auf den Bomben. Letzteres zeigt also, dass die Widerstandskämpfer auch zeigen wollten, dass sie Rache für Han Solo nehmen.
In dem seit dem 15. Dezember 2017 erhältlichen Buch wird übrigens auch erklärt, dass sich die Filmemacher schon ihre Gedanken machten, wie die Bomben eigentlich technisch im All funktionieren würden, wo sie ja nicht einfach runterfallen können.