Achtung: SPOILER zu „Star Wars: Die letzten Jedi“ und „Rogue One: A Star Wars Story“
Nur kurz wähnen sich Leia (Carrie Fisher), Poe (Oscar Isaac) und der Rest des Widerstands auf der sicheren Seite, als sie in „Star Wars: Die letzten Jedi“ der Ersten Ordnung gerade so entkommen sind. Doch schnell tauchen die großen Schiffe von General Hux (Domhnall Gleeson) und seinen Mannen wieder auf. Wie kurz darauf erklärt wird, verfügt die Erste Ordnung über eine neue Technik, mit der man Sprünge durch den Hyperraum nachverfolgen kann. Dieses wichtige Storylement wurde bereits in „Rogue One“ vorbereitet.
In dem Spin-off suchen Jyn Erso (Felicity Jones) und Cassian Andor (Diego Luna) nach den Plänen für den Todesstern auf Scarif. Dabei überfliegt Jyn die Namen anderer Projekte und nennt diese auch teilweise beim Namen. Eines dieser Projekte heißt „Hyperspace Tracking“. Die Erste Ordnung hat also die Forschung des Imperiums aufgenommen und zum Ende geführt. Dies bestätigte auch Pablo Hidalgo, Chef der Story-Group bei Lucasfilm und oberster Wächter über den Kanon, via Twitter, als ein Fan darauf hinwies:
Danach veröffentlichte Hidalgo in einem weiteren Tweet auch noch etwas mehr zum Hintergrund der Technologie. So bestätigte er noch einmal, dass diese ursprünglich von einer geheimen Imperium-Ideen-Gruppe, der Tarkin-Initiative, erkundet wurde. Damals war es nur graue Theorie, nun haben die Ingenieure von Hux die praktische Umsetzung der Technologie perfektioniert.