Shane Blacks „The Predator“ wird zeitlich zwischen den Handlungen von „Predator 2“, der im Jahr 1997 spielt, und der von Robert Rodriguez’ 2010 entstandenem „Predators“ angesiedelt sein und dabei sollen die Beweggründe der gefürchteten Alienrasse näher in den Vordergrund rücken. Das bestätigte Jake Busey, der im Film eine größere Nebenrolle übernimmt, in einem Interview mit Pop Culture. So solle zum Beispiel enthüllt werden, warum der Predator, von dem Dutch (Arnold Schwarzenegger) und seine Männer im ersten Teil gejagt werden, überhaupt auf die Erde kam. Des weiteren werde die Technologie, mit der die Außerirdischen ihre Beute jagen, stärker im Fokus der Handlung stehen als das bisher der Fall war.
Dass es in „The Predator“ mindestens eine direkte Verbindung zum zweiten Teil von 1990 gibt, stand schon vorher fest, denn Jake Buseys Figur ist der Sohn von Peter Keyes, dem Spezialagenten, der in „Predator 2“ von Jakes Vater Gary Busey verkörpert wurde.
FILMSTARTS-Theorie: Spielen die "Alien"-, "Predator"- und "Terminator"-Filme in Wahrheit alle im selben Kino-Universum?Neben Busey werden auch „Punisher“ Thomas Jane, Edward James Olmos, Boyd Holbrook („Logan“), Keegan-Michael Key („Keanu“), Olivia Munn, Alfie Allen (“Game Of Thrones”), Jacob Tremblay („Room“) und Yvonne Strahovski („Chuck“) in diversen Rollen zu sehen sein. „The Predator“ soll in Deutschland am 2. August 2018 in die Kinos kommen.