Félicité (Schauspieldebütantin Véro Tshanda Beya) liebt es, zu singen – und ihr Publikum in einer Bar Kinshasas liebt es, ihr zuzuhören. Sie ist stolz auf ihre Unabhängigkeit, aber ein Schicksalsschlag zwingt sie, andere um Geld zu bitten: Félicités Sohn Samo (Gaetan Claudia) hat einen schweren Unfall und benötigt danach eine teure Operation. Also macht sich Félicité auf, Freunde, Nachbarn, und Wildfremde quer durch die kongolesische Hauptstadt aufzusuchen. Dabei lernt sie die krassen sozialen Gegensätze der Metropole kennen…
FélicitéAuf der Berlinale 2017, wo „Félicité“ im Wettbewerb lief, gewann Regisseur Alain Gomis den Großen Preis der Jury. Wie ihr in unserer Kritik nachlesen könnt, ist für uns Hauptdarstellerin Véro Tshanda Beya das eindeutige Highlight – „eine absolute Wucht“!
