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    Ein großer Showdown in unseren 10 denkwürdigen Momenten aus der vorletzten Episode der 7. Staffel von "Game Of Thrones"

    „Der Tod ist der Feind“ heißt es in der neuen Episode „Game Of Thrones“ ... und der lauert vor allem hinter der Mauer. Was genau alles in der Folge passiert ist und welche Auswirkungen es hat, verraten wir euch im Video.

    Bisher war es ja meistens so bei „Game Of Thrones“: Die vorletzte Folge der Staffel liefert immer die größten Schockmomente: In der ersten Staffel starb Ned Stark (Sean Bean) unerwartet in der vorletzten Folge. Die Blackwater-Schlacht in der zweiten Staffel, die Red Wedding in der dritten. Jon verlor in der vierten Staffel Ygritte in der vorletzten Folge, in der fünften erlebten wir Drogons Feueratem gegen die Söhne der Harpyie und die letzte Folge vorm Finale in Staffel 6 lieferte uns die große Schlacht Jon Snow gegen Ramsay Bolton.

    Die siebte Staffel bleibt dieser Tradition natürlich treu... und lässt die glorreichen Sieben aus Westeros auf die Armee des Night's King treffen. Jon Snow (Kit Harrington) will ja einen untoten Soldaten für Daenerys (Emilia Clarke) besorgen, damit sie so gemeinsam Cersei (Lena Headey) vor der Bedrohung hinter der Mauer warnen können. Und die Folge „Jenseits der Mauer“ lässt diese Bedrohung nur noch gefährlicher werden.

    Gleichzeitig spitzt sich die Situation auch in Winterfell zwischen den Stark-Schwestern weiter zu: Arya (Maisie Williams) konfrontiert ihre Schwester Sansa (Sophie Turner) mit dem Brief, den Littlefinger (Aidan Gillen) für sie versteckt hatte. Offenbart sich hier mehr und mehr Littlefingers Plan, einen Keil zwischen die Schwestern zu treiben?

    Interessiert ihr euch für mehr „Game Of Thrones“? Dann schaut euch unser Video zum „3-äugigen Raben“ noch an:

     

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