Guy Ritchie („King Arthur: Legend Of The Sword“) wird die Realverfilmung von Disneys „Aladdin“ inszenieren, die nicht nur auf den beliebten Animationsfilm mit Robin Williams als Sprecher von Lampengeist Dschinni Bezug nehmen soll, sondern auch andere Elemente aus dessen Vorlage „Tausendundeine Nacht“ enthalten wird. Während es kürzlich noch hieß, Disney habe Probleme, die Hauptdarsteller für das Wüsten-Abenteuer zu finden, gibt es nun prompt gute Neuigkeiten von der aktuell stattfindenden D23 Expo im kalifornischen Anaheim (via The Hollywood Reporter): Mena Massoud („Jack Ryan“) und Naomi Scott („Power Rangers“) werden als Aladdin und Jasmin den fliegenden Teppich besteigen.
Es wurde außerdem offiziell bestätigt, dass Will Smith („Suicide Squad“) in dem Märchen-Musical als magischer Dschinni zu hören sein wird. Noch fehlt allerdings ein Darsteller für den bösen Großwesir Jafar. Aktuell ist nicht bekannt, wann „Aladdin“ ins Kino kommt, aber mit den Dreharbeiten wird zeitnah begonnen. Zunächst hieß es, wegen der problematischen Suche nach passenden Darstellern sei mit einer Verschiebung zu rechnen, doch nun scheint es in dieser Sache beim Mäusekonzern doch wieder recht fix zu gehen und der Produktionsbeginn steht weiterhin für Juli 2017 an, ab August soll dann in London gedreht werden.