Tom Holland ist „der erste Peter Parker, der tatsächlich ohne Abstriche als 15-jähriger Schüler durchgeht“ – so steht es in unserer 4-Sterne-Kritik zu „Spider-Man: Homecoming“, in der wir auch Parkers „jugendliche Begeisterung für das Superheldendasein“ loben. Passend wird kein Teenager vorm Kino abgewiesen, der ein Ticket für den nächsten Film aus dem Marvel Cinematic Universe lösen will: Die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) hat „Spider-Man: Homecoming“ ab 12 Jahren freigegeben. Falls sie mindestens einen Personensorgeberechtigten dabei haben, dürfen auch Kinder ab sechs Jahren rein.
In „Spider-Man: Homecoming“ warten so zwar viele Easter Eggs und Überraschungen – die Altersfreigabe ist aber keine davon. Schließlich wurden auch die vorherigen Spidey-Abenteuer ab 12 freigegeben. Und auch für die anderen Filme aus dem MCU ist diese Freigabe Standard.
In „Homecoming“ muss sich Peter Parker alias Spider-Man erst mal damit begnügen, Kleinkriminelle zu fangen, denn zu den großen Einsätzen wird er von Mentor und Avenger Tony Stark (Robert Downey Jr.) nicht gerufen. Der Junge, der bei seiner Tante May (Marisa Tomei) wohnt, ist genervt davon, dass ihm sein Vorbild nicht mehr zutraut, als Fahrraddiebe zu jagen. Doch mit dem fliegenden Vulture (Michael Keaton) taucht eine Bedrohung auf, die nur von einem echten Helden bekämpft werden kann…
„Spider-Man: Homecoming” von Regisseur Jon Watts („Cop Car“) startet am 13. Juli 2017.