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    "Scarface"-Remake: "Suicide Squad"-Regisseur David Ayer verhandelt über Regieposten

    Diego Luna tritt in Al Pacinos Fußstapfen. Wer Brian De Palma für das Remake von seinem Kulthit „Scarface“ beerbt, könnte bald feststehen: David Ayer verhandelt derzeit über den Regieposten für das Remake.

    2014 Sony Pictures Releasing GmbH

    Nachdem Antoine Fuqua das „Scarface“-Remake wegen Terminschwierigkeiten verlassen musste, konkurrierten David Mackenzie und Peter Berg um den Regieposten. Doch scheinbar nimmt keiner von beiden dort Platz. Wie Deadline berichtet, befindet sich David Ayer („Suicide Squad“) in frühen Verhandlungen für die Regie des Gangsterfilms basierend auf dem Roman von Armitage Trail.

    Die Neuauflage soll am 9. August 2018 in den hiesigen Kinos anlaufen. Dann wird Diego Luna in der Hauptrolle zu sehen sein, die Al Pacino in der Verfilmung von 1983 innehatte und Paul Muni in „Narbengesicht“ (1932). In dem kommenden „Scarface“-Remake wird der Aufstieg eines mexikanischen Einwanderers gezeichnet, die Handlung spielt diesmal in Los Angeles. Ethan und Joel Coen sind am Drehbuch beteiligt.

    David Ayer ist derzeit mit der Post-Produktion seines Fantasy-Cop-Thrillers „Bright“ (2017 auf Netflix) mit Will Smith beschäftigt und ist für die Regie des DC-Films „Gotham City Sirens“ vorgesehen.

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