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    Ein Alien aus dem Hintern? Ridley Scott verrät uns exklusiv, warum das beinahe für "Alien: Covenant" wahr wurde

    Seit dem 18. Mai 2017 läuft „Alien: Covenant“ in deutschen Kinos und mit dabei sind neben einem klassischen Xenomorph auch einige neue Exemplare. Deren Erscheinen im Film hätte laut Regisseur Ridley Scott beinahe eine „beschissene“ Wendung genommen.

    Achtung, Spoiler zu „Alien: Covenant“

    In „Alien: Covenant“ sorgt seit dem 18. Mai 2017 wieder das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt für Angst und Schrecken in deutschen Kinosälen. Wer die ersten Trailer und den finalen Film bereits gesehen hat, weiß, dass neben einem traditionellen Xenomorph auch einige neuartige Schleimmonster Jagd auf die Besatzung des Raumschiffes „Covenant“ machen. Diese wählen allerdings nicht den klassischen Ausgang durch den Brustkorb ihres Wirtskörpers. Warum das so ist, verriet uns Regiemeister Ridley Scott exklusiv im Interview.

    Scotts Begründung fällt dabei simpel wie kurios aus: Seiner Meinung nach gebe es eigentlich nur drei Möglichkeiten, wie ein solches Alien zur Welt kommen könnte – vorne, hinten oder Hintern. Da aber vorne aus dem Körper schon bekannt war, blieben ihm zunächst nur noch der Rücken oder die Darmöffnung. „Da dachte ich, der Rücken wäre wahrscheinlich besser dafür geeignet als der Po“, scherzte Scott im Gespräch mit FILMSTARTS. Als weitere Option fiel ihm dann noch der Mund des Opfers ein, aber das wollte er sich aufheben. Und wie nach dem Kinobesuch bekannt ist, hat er diese Variante auch noch untergebracht.

    Wer „Alien: Covenant“ noch nicht gesehen hat, sollte das noch schleunigst tun, denn einen „bildgewaltigen Sci-Fi-Action-Horrorfilm“ bekommt man schließlich auch nicht alle Tage zu sehen.

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