In „Little Big Stars“ präsentierte Thomas Gottschalk begabte Kinder aus der Welt, die mit ihren Fähigkeiten das Publikum verblüfften. Das Gesprächsthema nach der „neuen SAT.1-Sonntags-Show“ waren dann aber nicht die Kinder und ihre Talente, sondern die Produktion der Sendung. Für die gab es nämlich reichlich Hohn und Spott, weil mit Fake-Lachern wie bei einer US-Sitcom von vor 30 Jahren gearbeitet wurde und der Schnitt – um es mal milde auszudrücken – auch nicht auf der Höhe der Zeit war.
Am umfangreichsten verschaffte sich Entertainer und TV-Kritiker Oliver Kalkofe Luft, der neben zahlreichen Twitter-Posts auch auf Facebook aktiv und sich in der „Vergangenheit des schlechten Fernsehens“ wähnte:
Kritiker Alexander Krei von DWDL.de tat dabei Thomas Gottschalk leid. „Mit dem Fleischermesser“ sei dessen Sendung „zerstört“ worden.
Die durch ihre SpiegelOnline-TV-Kritiken voller Alliterationen bekannte Anja Rützel beklagte ebenfalls „Metzelschnitte“:
Wer ist wohl der Cutter, der daran die Schuld trägt? Ein Twitter-User hat dabei eine besonders einfallsreiche Idee, wer diesen Job inne gehabt haben könnte:
Ein alternativer Vorschlag kommt von Comedy-Autor Micky Beisenherz. Schließlich ging es in der Sendung ja um Kinder: