In „Fast & Furious 8“ kehrt Dom (Vin Diesel) unter dem Einfluss der Cyber-Terroristin Cypher (Charlize Theron) seiner Familie um Letty (Michelle Rodriguez) und Hobbs (Dwayne Johnson) den Rücken. Doch auch als Gegenspieler kann die autovernarrte Truppe die Zuschauer anscheinend bestens unterhalten. Zumindest legen dies die ersten Kritikerstimmen nahe, die nach einer Überraschungsvorführung des Actioners auf der CinemaCon nun ihren Weg auf Twitter gefunden haben.
Dabei sind sich die Journalisten von u. a. Collider, /Film und The Hollywood Reporter bislang größtenteils einig, dass „Fast & Furious 8“ sich ganz auf die Stärken der Reihe verlassen würde und so noch mehr abgedrehte Action zu bieten hätte. Das Ergebnis sei dabei gewohnt albern, doof, charmant und auch gerade deswegen unglaublich spaßig.
Laut /Film-Autor Peter Sciretta werde die Absurdität der Reihe mit ihrem neuesten Teil sogar auf eine ganz neue Ebene gehoben. Dennoch fühle sich der diesmal von „Straight Outta Compton“-Regisseur F. Gary Gray inszenierte Film auch sehr anders an, was Scirettas Kollege Germain Lussier ebenfalls positiv anmerkt.
Jeff Sneider von The Tracking Board lobt zwar auch die großartigen Action-Sequenzen, stört sich aber eher am Wandel des Franchise, was ihm selbst zufolge aber auch einfach daran liegen könnte, dass er mittlerweile zu alt dafür ist.
Für „Fast & Furious“-Fans scheint also auch der achte Teil der langlebigen Reihe mit noch überzogeneren Stunts ein unterhaltsames Action-Feuerwerk zu bieten. Selbst könnt ihr euch davon ab dem 12. April 2017 in den hiesigen Kinos überzeugen.