Diese Woche IN:
Die Berlinale: Das größte Filmfestival der Welt steigt wieder in Berlin. Fast 400 Filme gibt es zu entdecken und wir hoffen, dass wir viele Perlen für euch finden. Täglich wird es bei uns neue Kritiken geben.
Der unnachgiebige Josh Gad: Viele Nerds wären wohl gerne an seiner Stelle. Täglich arbeitet Josh Gad momentan am Set von „Mord im Orient-Express“ mit Daisy Ridley und versucht ihr Geheimnisse über „Star Wars 8: The Last Jedi“ zu entlocken. Wer aber glaubt, dass Ridley in den bisherigen Videos wirklich gequält wird, verkennt, dass sich die beiden einen wunderbaren Spaß erlauben. Und selbst wenn sie sich eines Tages verplappern sollte, werden wir es bestimmt nicht zu sehen bekommen. Bis dahin warten wir einfach ab, welche kreativen Wege sich Gad als nächstes überlegt.
Matt Damon: Die Dauerfehde zwischen Matt Damon und Jimmy Kimmel ist legendär. Aus dem Running-Gag der Show, an deren Ende Kimmel immer wieder darauf hinwies, dass leider die Zeit abgelaufen sei und daher der auch noch als Gast eingeplante Damon heute nicht auftreten könnte, entwickelte sich ein wundervolles Scharmützel, das 2008 den absoluten Höhepunkt erreicht. Damon produzierte mit Kimmels damaliger Lebensgefährtin Sarah Silverman (und vielen Stars) das Video „I’m fucking Matt Damon“, der antwortete mit „I’m fucking Ben Affleck“. Auch danach folgten immer wieder Späße, bei denen Damon probierte, endlich einmal offiziell Gast zu sein – ob Damon dafür die Show kaperte, beide zur Paartherapie gingen oder sich der Superstar in die Sendung des Talkmasters zu schleichen versuchte (zum Beispiel als dicker Bauch von Ben Affleck). Dies machte er auch in dieser Woche wieder mal – köstlich:
Diese Woche OUT:
Eine „Star Wars“-Parodie von Jason Friedberg und Aaron Seltzer: Wir freuen uns bei FILMSTARTS grundsätzlich erst einmal auf jeden Film, doch nach den bisherigen Werken der beiden Regisseure sind wir sehr skeptisch, was „Star Worlds Episode XXXIVE=MC2: The Force Awakens The Last Jedi Who Went Rogue“ (ja, das ist der Filmtitel) anbelangt.
Die Berlinale bei Eiseskälte: So begeistert wir von dem Festival sind (siehe IN) – warum muss es zur Berlinale immer sooo kalt sein? Pünktlich zum Festivalstart regieren in Berlin die Minusgrade. Also immer dick angezogen ins komplett überfüllte Kino, irgendwie Klamotten ausziehen und verstauen, danach wieder anziehen, raus in die Kälte, weiter zum nächsten Kino und das Spiel von vorne...
Ein US-Remake von „Toni Erdmann“: So sehr wir uns freuen würden, Jack Nicholson mal wieder in einem Film zu sehen, so schwer wird es, das Original zu übertreffen. Schließlich war das einfach herausragend (5 Sterne daher auch bei uns)…